Jahrtausendhochwasser an der Elbe
Es sind Rekordwerte
und niemand weiss, wie gross die Schäden noch sein werden. Die bisherigen Messwerte sind überschritten, es grenzt fast an ein Wunder, dass noch nichts schlimmeres passiert ist. Man ist allerdings zuversichtlich, dass die Deiche halten werden. Und wenn nicht?
Die Hochwasser der letzten Jahre ist noch vielen Menschen in Erinnerung. Es ist allerdings nicht nur die Elbe, an deren Ufern die Menschen in Sorge um ihre Häuser leben aber hauptsächlich hier spielen im Moment die schlimmsten Dramen ab. In Lauenburg wurde die Altstadt teilweise überflutet, teilweise drücken die Fluten gegen provisorische Deiche. Man ist sich dennoch sicher, dass die Deiche halten werden. Man geht auch davon aus, dass es noch Tage dauern wird, bis die Pegel spürbar sinken, auch wenn sich die Spitze des Hochwassers Richtung Nordsee bewegt.
Es drängt sich auch hier immer wieder die Frage auf, was die Verantwortlichen Stellen für den Hochwasserschutz tun. Im Gegensatz zu den immensen Aufwendungen wie Deiche bleibt für die Anwohner der Flüsse meist ein gewaltiges Kostenrisiko, weil Versicherungen den Hochwasserschutz nicht mehr versichern. Der Stern schreibt sogar, diese Menschen sind als Kunden unerwünscht. Es soll etliche Menschen geben, die gar nicht erst versichert würden, sie leben quasi auf eigenes Risiko. Näheres erklärt dazu der Bund der Versicherten.
Nicht nur an Der Elbe haben dieser Tage die Menschen mit Hochwsser zu kämpfen. Auch abseits der Elbe, in der Priegnitz herrscht Hochwasseralarm.
NachGedacht.Info
und niemand weiss, wie gross die Schäden noch sein werden. Die bisherigen Messwerte sind überschritten, es grenzt fast an ein Wunder, dass noch nichts schlimmeres passiert ist. Man ist allerdings zuversichtlich, dass die Deiche halten werden. Und wenn nicht?
Die Hochwasser der letzten Jahre ist noch vielen Menschen in Erinnerung. Es ist allerdings nicht nur die Elbe, an deren Ufern die Menschen in Sorge um ihre Häuser leben aber hauptsächlich hier spielen im Moment die schlimmsten Dramen ab. In Lauenburg wurde die Altstadt teilweise überflutet, teilweise drücken die Fluten gegen provisorische Deiche. Man ist sich dennoch sicher, dass die Deiche halten werden. Man geht auch davon aus, dass es noch Tage dauern wird, bis die Pegel spürbar sinken, auch wenn sich die Spitze des Hochwassers Richtung Nordsee bewegt.
Es drängt sich auch hier immer wieder die Frage auf, was die Verantwortlichen Stellen für den Hochwasserschutz tun. Im Gegensatz zu den immensen Aufwendungen wie Deiche bleibt für die Anwohner der Flüsse meist ein gewaltiges Kostenrisiko, weil Versicherungen den Hochwasserschutz nicht mehr versichern. Der Stern schreibt sogar, diese Menschen sind als Kunden unerwünscht. Es soll etliche Menschen geben, die gar nicht erst versichert würden, sie leben quasi auf eigenes Risiko. Näheres erklärt dazu der Bund der Versicherten.
Nicht nur an Der Elbe haben dieser Tage die Menschen mit Hochwsser zu kämpfen. Auch abseits der Elbe, in der Priegnitz herrscht Hochwasseralarm.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 22. Jan, 18:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/11589182/modTrackback