Dschungelcampereien: Die alltägliche Katastrophe
Für Desinteressierte:
Der Film Das Experiment ist nicht weit vom Dschungelcamp entfernt, in manchen Punkten zumindest. Es fehlen hier allerdings die Wächter und auch Gewalt gibt es keine. Der Rest, nämlich der <Dreck und das "Rattenloch" sind sogar realistischer als im Filmexperiment. Man muss sich immer wieder fragen, ob Stars und Prominente so sind. Ja, das sind sie . und sie sind stinknormale Menschen, die Reis und Bohnen auch nur mit Wasser kochen, auch wenn sie mehr Hähme ertragen müssen, als so mancher Normalo. Sarah Knippak ist da das allerbeste Beispiel, was ein Mensch alles ertragen muss. Oder kann. Aber hat sie so viel Aufmerksamkeit überhaupt verdient? Im Film
Das Experiment" wurde ein Gefängnis simuliert und das Verhalten von Wärtern und Insassen über einen gewissen zeitraum beobachtet, ohne dass von aussen eingeschritten wurde. Hier im Dschungelcamp ist es ähnlich, auch wenn die Relationen leicht verschpben sind. Die Insassen sitzen im triefnassen australischen Dschungel während die Wärter bequem daheim auf dem heimischen Sofa sitzen und ihr Lieblingsopfer quälen.
Während dessen könnte es passieren, dass die mediale Quälerei ein vorzeitiges Ende haben könnte, denn das Wetter im australischen Busch ist nicht das beste und niemand kann den hartgesottenen Kakerlakendomteusen zumuten, auch noch schwimmend die neuesten Prüfungen zu absolvieren.
Apropos Katastrophe, wie wäre es denn einmal mit einem Politikercamp? Brüderle, Mappus, Westerwelle, Seehofer, Sarrazin, Medienminister zu Guttenberg oder auch Verbraucherministerin Aigner, die im Schmutz wühlen, interessant ist, wer redet und wer wirklich anpackt. Für die nächsten Wahlen wäre das ein wirklich gutes Casting.
NachGedacht.Info
Der Film Das Experiment ist nicht weit vom Dschungelcamp entfernt, in manchen Punkten zumindest. Es fehlen hier allerdings die Wächter und auch Gewalt gibt es keine. Der Rest, nämlich der <Dreck und das "Rattenloch" sind sogar realistischer als im Filmexperiment. Man muss sich immer wieder fragen, ob Stars und Prominente so sind. Ja, das sind sie . und sie sind stinknormale Menschen, die Reis und Bohnen auch nur mit Wasser kochen, auch wenn sie mehr Hähme ertragen müssen, als so mancher Normalo. Sarah Knippak ist da das allerbeste Beispiel, was ein Mensch alles ertragen muss. Oder kann. Aber hat sie so viel Aufmerksamkeit überhaupt verdient? Im Film
Das Experiment" wurde ein Gefängnis simuliert und das Verhalten von Wärtern und Insassen über einen gewissen zeitraum beobachtet, ohne dass von aussen eingeschritten wurde. Hier im Dschungelcamp ist es ähnlich, auch wenn die Relationen leicht verschpben sind. Die Insassen sitzen im triefnassen australischen Dschungel während die Wärter bequem daheim auf dem heimischen Sofa sitzen und ihr Lieblingsopfer quälen.
Während dessen könnte es passieren, dass die mediale Quälerei ein vorzeitiges Ende haben könnte, denn das Wetter im australischen Busch ist nicht das beste und niemand kann den hartgesottenen Kakerlakendomteusen zumuten, auch noch schwimmend die neuesten Prüfungen zu absolvieren.
Apropos Katastrophe, wie wäre es denn einmal mit einem Politikercamp? Brüderle, Mappus, Westerwelle, Seehofer, Sarrazin, Medienminister zu Guttenberg oder auch Verbraucherministerin Aigner, die im Schmutz wühlen, interessant ist, wer redet und wer wirklich anpackt. Für die nächsten Wahlen wäre das ein wirklich gutes Casting.
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nachgedacht - 20. Jan, 19:00
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