Lekker-Mobil verbrannt
Es sollte einen Weltrekord halten
nun aber ist das Lekkermobil abgebrannt.
600 Kilometer soll das Fahrzeug mit nur einer Akkuladung zurück gelegt haben und das wäre in der Tat ein bemerkenswerter Rekord. Nach rund 150 Kilometern müssen herkömmliche Akkus wieder ans Netz und aufgeladen werden.
In einer Lagerhalle soll das Fahrzeug verbrannt sein, den Akku hatte man vorher ausgebaut. Gründe dafür wurden bisher von DBM Energy nicht genannt. Dafür zeigte der ADAC Zweifel am Weltrekord undmanche vermuten sogar einen ausgemachten Schwindel dahinter. Die Brandursache sei noch unklar. Bringt man aber die Abwesenheit eines Notars und die genannte Tatsache, dass Journalisten das Fahrzeug nicht ununterbrochen im Blick hatten, in Zusammenhang, ist der Verdacht des Betruges schon sehr plausibel. Was macht es da, wenn das Fahrzeug unter mysteriösen Umständen abfackelt, Hauptsache das "Beweisstück" der mysteriöse Powerakku ist plötzlich verschwunden.
Solange die angebliche Rekordfahrt nicht überprüft wurde, kann man die Lekkerfahrt getrost als Märchen abtun, es sei denn, man glaubt an Wunder. Vielleicht ist DBM wirklich bald in der Lage und präsentiert eine Batterie, die sowohl unter kontrollieren Laborbedingungen als auch im "Feldeinsatz" entsprechend lange Leistungen zeigt.
NachGedacht.Info
nun aber ist das Lekkermobil abgebrannt.
600 Kilometer soll das Fahrzeug mit nur einer Akkuladung zurück gelegt haben und das wäre in der Tat ein bemerkenswerter Rekord. Nach rund 150 Kilometern müssen herkömmliche Akkus wieder ans Netz und aufgeladen werden.
In einer Lagerhalle soll das Fahrzeug verbrannt sein, den Akku hatte man vorher ausgebaut. Gründe dafür wurden bisher von DBM Energy nicht genannt. Dafür zeigte der ADAC Zweifel am Weltrekord undmanche vermuten sogar einen ausgemachten Schwindel dahinter. Die Brandursache sei noch unklar. Bringt man aber die Abwesenheit eines Notars und die genannte Tatsache, dass Journalisten das Fahrzeug nicht ununterbrochen im Blick hatten, in Zusammenhang, ist der Verdacht des Betruges schon sehr plausibel. Was macht es da, wenn das Fahrzeug unter mysteriösen Umständen abfackelt, Hauptsache das "Beweisstück" der mysteriöse Powerakku ist plötzlich verschwunden.
Solange die angebliche Rekordfahrt nicht überprüft wurde, kann man die Lekkerfahrt getrost als Märchen abtun, es sei denn, man glaubt an Wunder. Vielleicht ist DBM wirklich bald in der Lage und präsentiert eine Batterie, die sowohl unter kontrollieren Laborbedingungen als auch im "Feldeinsatz" entsprechend lange Leistungen zeigt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 19. Jan, 08:00
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