Tunis ist gefährlich
Ob das nordafrikanische Land demnächst wieder zur Ruhe kommt?
Nachdem sich heraus gestellt hatte, dass Diktatorengattin insgesamt 1,5 Tonnen Gold entwedet hatte und damit geflohen war, scheinen die Emotionen weiter hoch zu kochen. Während dessen berichten Reorter aus der Schweiz von Gefechtslärm in Tunis und man geht mittlerweile von Bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus. Die Arbeit für Reporter wird demnach allmählich gefährlicher. Aber auch für andere Ausländer ist der Aufenthalt in Tunis nicht einfach. Bereit in den letzten Tagen wurden Schweden verprügelt, weil die Männer bewaffnet waren.
Der Zorn der Tunesier scheint inzwischen Schule zu machen. Die Revolution hat inzwischen Nordafrika erreicht, die Frage ist nur, wird das, was in Tunesien begann, friedlich zu Ende gehen oder in einem Länder übergreifenden Blutbad enden. Wichtig ist auch zu wissen,wer als nächstes an die Macht kommt. Die EU und auch die Vereinigten Staaten täten gut daran, Kräfte zu unterstützen, die eine friedliche Politik verfolgen, weder korrupt noch machtbesessen wie die irakische und afghanische Regierung sind oder sonstwie mit dem zu tun haben, was gerade über den Jordan gejagt wurde. Mittlerweile muss auch Ägyptens Präsident Mubarak um seinen Posten bangen.
NachGedacht.Info
Nachdem sich heraus gestellt hatte, dass Diktatorengattin insgesamt 1,5 Tonnen Gold entwedet hatte und damit geflohen war, scheinen die Emotionen weiter hoch zu kochen. Während dessen berichten Reorter aus der Schweiz von Gefechtslärm in Tunis und man geht mittlerweile von Bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus. Die Arbeit für Reporter wird demnach allmählich gefährlicher. Aber auch für andere Ausländer ist der Aufenthalt in Tunis nicht einfach. Bereit in den letzten Tagen wurden Schweden verprügelt, weil die Männer bewaffnet waren.
Der Zorn der Tunesier scheint inzwischen Schule zu machen. Die Revolution hat inzwischen Nordafrika erreicht, die Frage ist nur, wird das, was in Tunesien begann, friedlich zu Ende gehen oder in einem Länder übergreifenden Blutbad enden. Wichtig ist auch zu wissen,wer als nächstes an die Macht kommt. Die EU und auch die Vereinigten Staaten täten gut daran, Kräfte zu unterstützen, die eine friedliche Politik verfolgen, weder korrupt noch machtbesessen wie die irakische und afghanische Regierung sind oder sonstwie mit dem zu tun haben, was gerade über den Jordan gejagt wurde. Mittlerweile muss auch Ägyptens Präsident Mubarak um seinen Posten bangen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 17. Jan, 16:10
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