Kampf dem Weltwetter
Wissenschaftler hatten in den letzten Jahren
permanent gewarnt, hören wollte kaum jemand, im Gegenteil. Die Stimmen der notorischen Neinsager und Skeptischer ist lauter geworden, viele warnende Stimmen wurden ausgelacht. Und nun? Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Besser, zwei Kinder, ein australisches und ein brasilianisches. Die Zahl der Toten war nach den schweren Regenfällen weiter gestiegen, mittlweile sind 500 Todesopfer zu beklagen.
Im Falle von Brasilien könnte man noch schlimmere Katastrophen erwarten, als bisher geschehen. Das Verschwinden des Regenwaldes begünstigt Erosionen und somit auch Ströme von Schlamm, die menschliche Siedlungen bedrohen könnten. Ausserdem ist es wahrscheinlich, dass ein Grossteil von Nutzflächen nicht mehr gebrauchbar ist.
Ähnlich geht es in Brisbane zu. Dort sind die Schäden der Überschwemmung bereits sichtbar, die Fluten sind rückläufig, laut NZZ sprechen australische Poitiker von einem Wiederaufbau nach einem Krieg. Im Grunde befindet sich die Menschheit in einem Krieg. Man muss sich gegen die Naturgewalten erwehren, die man in jahrzehntelanger Sorglosigkeit, Unwissenheit und Profitgier herauf beschworen hat, erwehren, wenn man überleben will. Es klingt brutal, aber das ist es auch.
NachGedacht.Info
permanent gewarnt, hören wollte kaum jemand, im Gegenteil. Die Stimmen der notorischen Neinsager und Skeptischer ist lauter geworden, viele warnende Stimmen wurden ausgelacht. Und nun? Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Besser, zwei Kinder, ein australisches und ein brasilianisches. Die Zahl der Toten war nach den schweren Regenfällen weiter gestiegen, mittlweile sind 500 Todesopfer zu beklagen.
Im Falle von Brasilien könnte man noch schlimmere Katastrophen erwarten, als bisher geschehen. Das Verschwinden des Regenwaldes begünstigt Erosionen und somit auch Ströme von Schlamm, die menschliche Siedlungen bedrohen könnten. Ausserdem ist es wahrscheinlich, dass ein Grossteil von Nutzflächen nicht mehr gebrauchbar ist.
Ähnlich geht es in Brisbane zu. Dort sind die Schäden der Überschwemmung bereits sichtbar, die Fluten sind rückläufig, laut NZZ sprechen australische Poitiker von einem Wiederaufbau nach einem Krieg. Im Grunde befindet sich die Menschheit in einem Krieg. Man muss sich gegen die Naturgewalten erwehren, die man in jahrzehntelanger Sorglosigkeit, Unwissenheit und Profitgier herauf beschworen hat, erwehren, wenn man überleben will. Es klingt brutal, aber das ist es auch.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 14. Jan, 21:00
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