Iran: Sie sollen schneller warten!
Angeblich ist die iranische Justiz unabhängig.
Auf internationale Proteste reagiert sie schon einmal gar nicht, selbst die Mullahs im eigenen Land geben an, keinen Einfluss auf die Justiz zu haben. Zugleich aber widersprechen sich Politik und Justiz, in etwa so, wie man es aus dem Iran gewohnt ist. Für die deutschen Journalisten, die sich noch immer in iranischer Haft befinden, macht das die Sache keinesfalls besser. Nach dem neuen iranischen Aussenminister könne der Fall angeblich in Sekunden gelöst sein, da stellt sich doch die Frage, wie unabhäng oder besser, schwerfällig die Justiz wirklich arbeitet.
Unglaublich aber wahr ist, dass es offiziell keine Erkenntnisse gibt, die iranische Justiz hatte bisher keinen Hinweis gegeben, der auf das angebliche Visavergehen hindeutete, stattdessen wird mit der Ergreifung einer amerikanischen Spionin mit Spionageausrüstung in den Zähnen geprahlt und abgelenkt. auch die Internationalen Zeitungen wissen nichts anderes als über eine verhinderte Stenigung und zwei wagemutige Reporter zu berichten. Dass der Iran mit dem Leben d beiden spielt und nicht einmal im Traum daran denken wird, klein bei zu geben, dieser Gedanke kommt wahrscheinlich nur Diplomaten und Geheimdienstlern. Dass man offiziell nicht, aber auch gar nichts verlautbaren lässt, zeigt auch, dass man das Leben der beiden Journalisten und das von Sakine Mohammadi Aschtiani wie Trumpfkarten behandelt. Ungewiss ist aber, wann und wie man sie ausspielen wird.
NachGedacht.Info
Auf internationale Proteste reagiert sie schon einmal gar nicht, selbst die Mullahs im eigenen Land geben an, keinen Einfluss auf die Justiz zu haben. Zugleich aber widersprechen sich Politik und Justiz, in etwa so, wie man es aus dem Iran gewohnt ist. Für die deutschen Journalisten, die sich noch immer in iranischer Haft befinden, macht das die Sache keinesfalls besser. Nach dem neuen iranischen Aussenminister könne der Fall angeblich in Sekunden gelöst sein, da stellt sich doch die Frage, wie unabhäng oder besser, schwerfällig die Justiz wirklich arbeitet.
Unglaublich aber wahr ist, dass es offiziell keine Erkenntnisse gibt, die iranische Justiz hatte bisher keinen Hinweis gegeben, der auf das angebliche Visavergehen hindeutete, stattdessen wird mit der Ergreifung einer amerikanischen Spionin mit Spionageausrüstung in den Zähnen geprahlt und abgelenkt. auch die Internationalen Zeitungen wissen nichts anderes als über eine verhinderte Stenigung und zwei wagemutige Reporter zu berichten. Dass der Iran mit dem Leben d beiden spielt und nicht einmal im Traum daran denken wird, klein bei zu geben, dieser Gedanke kommt wahrscheinlich nur Diplomaten und Geheimdienstlern. Dass man offiziell nicht, aber auch gar nichts verlautbaren lässt, zeigt auch, dass man das Leben der beiden Journalisten und das von Sakine Mohammadi Aschtiani wie Trumpfkarten behandelt. Ungewiss ist aber, wann und wie man sie ausspielen wird.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Jan, 11:25
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