ZDF: Aufstand der Jungen
Es ist erschreckend. welche Bilder
das ZDF für das Jahr 2030 vorher zeigt. Es ist auch erschreckend, in welcher Weise Deutschland in diese Richtung steuert. Für die BZ ist dieser Film nichts anderes als überfrachteter Flachsinn, den man sich hätte schenken können, dabei erscheint sie dort, wo die Geschichte spielen wird. Die BZ sollte es eigentlich besser wissen, denn alleine in Berlin muss über mehr als 30.000 HartzIV-Klagen vor dem Sozialgericht entschieden werden. Ist der Film wirklich überfrachtet? Oder ist die BZ nur desinteressiert? Die Geschichte kann nicht überfrachtet genug sein, vor allem nicht, wenn man den Dreiteiler Aufstand der Alten gesehen hat. Spätestens seit 2007 müsste jedem, der im Jahre 2030 ins Rentenalter kommt, klar sein, auf was die Bundesrepublik zusteuert.
Im Dreiteiler Aufstand der Alten ging es im Kern der Sache um die Vertuschung einer Endlagerung für Senioren weil der Staat nicht mehr willens oder in der Lage war, Renten zu bezahlen. Ähnlich gelagert ist der Nachfolgefilm, mit den Jungen im Fokus. Werden Krankenversicherungen, Pflege- und Rentenversicherungen in 20 Jahren nur nach profitablen Gesichtspunkten arbeiten? Gibt es Leben und Gesundheit nur noch für die oberen Zehntausend, während das Volk von Almosen leben muss? Auch für den Spiegel, von dem man bürgerlich-beifälliges Abfallklatschen gewohnt ist, nimmt sich kurz der Sache an. Autor Christian Buß kann nichts dafür, seinesgleichen werden das Desaster in 20 Jahren höchstens, ihre Pensionen verzehrend, am Fernseher in ihren muffigen Seniorenresidenzen verfolgen. Für Buß ist das Szenario ein Langweiler. Ja sicher, es gibt eben auch spannenderes als hochtrabende Wortkotze.
NachGedacht.Info
das ZDF für das Jahr 2030 vorher zeigt. Es ist auch erschreckend, in welcher Weise Deutschland in diese Richtung steuert. Für die BZ ist dieser Film nichts anderes als überfrachteter Flachsinn, den man sich hätte schenken können, dabei erscheint sie dort, wo die Geschichte spielen wird. Die BZ sollte es eigentlich besser wissen, denn alleine in Berlin muss über mehr als 30.000 HartzIV-Klagen vor dem Sozialgericht entschieden werden. Ist der Film wirklich überfrachtet? Oder ist die BZ nur desinteressiert? Die Geschichte kann nicht überfrachtet genug sein, vor allem nicht, wenn man den Dreiteiler Aufstand der Alten gesehen hat. Spätestens seit 2007 müsste jedem, der im Jahre 2030 ins Rentenalter kommt, klar sein, auf was die Bundesrepublik zusteuert.
Im Dreiteiler Aufstand der Alten ging es im Kern der Sache um die Vertuschung einer Endlagerung für Senioren weil der Staat nicht mehr willens oder in der Lage war, Renten zu bezahlen. Ähnlich gelagert ist der Nachfolgefilm, mit den Jungen im Fokus. Werden Krankenversicherungen, Pflege- und Rentenversicherungen in 20 Jahren nur nach profitablen Gesichtspunkten arbeiten? Gibt es Leben und Gesundheit nur noch für die oberen Zehntausend, während das Volk von Almosen leben muss? Auch für den Spiegel, von dem man bürgerlich-beifälliges Abfallklatschen gewohnt ist, nimmt sich kurz der Sache an. Autor Christian Buß kann nichts dafür, seinesgleichen werden das Desaster in 20 Jahren höchstens, ihre Pensionen verzehrend, am Fernseher in ihren muffigen Seniorenresidenzen verfolgen. Für Buß ist das Szenario ein Langweiler. Ja sicher, es gibt eben auch spannenderes als hochtrabende Wortkotze.
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nachgedacht - 12. Jan, 01:21
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