Arizona: Polizei sucht Anschlagshelfer
Verschiedene Zeugen sind sich sicher
dass der Mörder einen Helfer gehabt haben muss. Ob diese Erkenntnis aber sicher ist, kann im Moment nicht einmal die Polizei sagen. Klar ist nur, dass es in Arizona zu einem Ausbruch von Gewalt gekommen ist, der hätte verhindert werden können. Auch wenn sich der US-Bundesstaat langsam zu einem Hort von Wut und Frustration verwandelt, hätte man nicht merken müssen, was sich da entwickelt hat? Noch immer sind dei Vereinigten Staaten z sehr damit beschäftigt, Terroristen und Schatten zu jagen, die teilweise nur in den Akten der Ermittler existieren, manch andere Gefahren werden überhaupt nicht wahrgenommen.
Die nächste Frage, die man sich in Aerika stellen sollte ist die, wie man in Zukunft mit psychisch kranken Menschen umgeht, vor allem mit den Menschen, die ein gewisses Gewaltpotential besitzen. Sind sie im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte? Wussten sie genau, was sie tun? In diesem Fall kann man Zweifel anmelden. Man hätte die Vorzeichen vielleicht schon eher erkennen können oder sollen. Wie also wird man in Zukunft mit labilen Menschen umgehen? Werden sie von Beginn an stigmatisiert und ausgegrenzt, weil sie potentielle Täter sein könnten? Damit ist keinem Menschen geholfen, weder den Tätern noch den Opfern.
Man kann noch nicht sagen, ob Gabrielle Giffords wirklich auf dem Weg der Besserung ist. Bisher kann man nur sagen, sie lebt.
Wir wünschen weiterhin gute Besserung!
NachGedacht.Info
dass der Mörder einen Helfer gehabt haben muss. Ob diese Erkenntnis aber sicher ist, kann im Moment nicht einmal die Polizei sagen. Klar ist nur, dass es in Arizona zu einem Ausbruch von Gewalt gekommen ist, der hätte verhindert werden können. Auch wenn sich der US-Bundesstaat langsam zu einem Hort von Wut und Frustration verwandelt, hätte man nicht merken müssen, was sich da entwickelt hat? Noch immer sind dei Vereinigten Staaten z sehr damit beschäftigt, Terroristen und Schatten zu jagen, die teilweise nur in den Akten der Ermittler existieren, manch andere Gefahren werden überhaupt nicht wahrgenommen.
Die nächste Frage, die man sich in Aerika stellen sollte ist die, wie man in Zukunft mit psychisch kranken Menschen umgeht, vor allem mit den Menschen, die ein gewisses Gewaltpotential besitzen. Sind sie im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte? Wussten sie genau, was sie tun? In diesem Fall kann man Zweifel anmelden. Man hätte die Vorzeichen vielleicht schon eher erkennen können oder sollen. Wie also wird man in Zukunft mit labilen Menschen umgehen? Werden sie von Beginn an stigmatisiert und ausgegrenzt, weil sie potentielle Täter sein könnten? Damit ist keinem Menschen geholfen, weder den Tätern noch den Opfern.
Man kann noch nicht sagen, ob Gabrielle Giffords wirklich auf dem Weg der Besserung ist. Bisher kann man nur sagen, sie lebt.
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NachGedacht.Info
nachgedacht - 9. Jan, 18:40
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