Dioxinskandal: 77 - die Schreckenszahl
Langsam kommt immer mehr
ans Tageslicht, wie die Firma Harles und Jentzsch aus Uetersen gepanscht haben. 77fach erhöhte Dioxinwerte, das ist trauriger Rekord und unheimliche kriminelle Energie zugleich. Mittlerweile liegt auch der Verdacht vor, dass der Betrieb sich amtlichen Kontrollen entzogen haben soll, weil er gar nicht gemeldet war. So ist es amtlichen Kontrolleuren auch nicht möglich, etwas zu kontrollieren, vor allem, wenn es amtlich gar nicht existiert, eine kleine Ironie der Amtsschimmelei.
Wie hoch der Schaden wirklich ist, kann noch niemand beziffern, klar ist nur, der Schaden wird immer grösser. Auch bei Harles und Jentzsch selbst scheint im Moment der Punk abzugehen. Nicht nur, dass die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes aus habgier und auch wegen schwerer Körperverletzung mit Giftbeimischung ermittelt, sogar Bombenalarm gab es schon, wobei sich der vermeintliche Sprengsatz als Essensreste und alte Wurst heraus stellte. Der Wut scheint hier keine Grenze gesetzt. Schlimm genug, dass Verbraucher nicht wissen, was sie wirklich in den letzten Monaten an Dioxin aufgenommen haben, die Verluste für Landwirte sind immens. Bei Harles und Jentzsch wusste man offenbar genau, was man tat und wie die Konsequenzen aussehen werden. Man nahm die Gefährdung anderer in Kauf, solange sich der eigene Geldbeutel füllte.
NachGedacht.Info
ans Tageslicht, wie die Firma Harles und Jentzsch aus Uetersen gepanscht haben. 77fach erhöhte Dioxinwerte, das ist trauriger Rekord und unheimliche kriminelle Energie zugleich. Mittlerweile liegt auch der Verdacht vor, dass der Betrieb sich amtlichen Kontrollen entzogen haben soll, weil er gar nicht gemeldet war. So ist es amtlichen Kontrolleuren auch nicht möglich, etwas zu kontrollieren, vor allem, wenn es amtlich gar nicht existiert, eine kleine Ironie der Amtsschimmelei.
Wie hoch der Schaden wirklich ist, kann noch niemand beziffern, klar ist nur, der Schaden wird immer grösser. Auch bei Harles und Jentzsch selbst scheint im Moment der Punk abzugehen. Nicht nur, dass die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes aus habgier und auch wegen schwerer Körperverletzung mit Giftbeimischung ermittelt, sogar Bombenalarm gab es schon, wobei sich der vermeintliche Sprengsatz als Essensreste und alte Wurst heraus stellte. Der Wut scheint hier keine Grenze gesetzt. Schlimm genug, dass Verbraucher nicht wissen, was sie wirklich in den letzten Monaten an Dioxin aufgenommen haben, die Verluste für Landwirte sind immens. Bei Harles und Jentzsch wusste man offenbar genau, was man tat und wie die Konsequenzen aussehen werden. Man nahm die Gefährdung anderer in Kauf, solange sich der eigene Geldbeutel füllte.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 7. Jan, 19:00
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