Murray kann keine erste Hilfe
Die Schlagzeiln um den verstorbenen
Popstar Michael Jackson und seinen Leibarzt Conrad Murray nehmen kein Ende. Was konnte Murray eigentlich, ausser Geld scheffeln, Spritzen setzen und sonst nichts? Heraus gekommen ist, Murray war nicht einmal mit den Grundlagen der ersten Hilfe vertraut und wenn man das weiter verfolgt, dann würde einer der Anklagepunkte unterlassene Hilfeleistung lauten. De facto hat Murray erst den Ausschlag gegebe, dass Jackson gestorben ist. Der neuerliche Versuch des Spritzenmeisters, sich aus der Affaire zu ziehen, ist eigentlich nicht glaubhaft. Verschiedenen Quellen nach soll Michael Jackson sich die tödliche Spritze Propofol selbst gesetzt haben und dann an einer Überdosis gestorben sein.
NachGedacht.Info
Popstar Michael Jackson und seinen Leibarzt Conrad Murray nehmen kein Ende. Was konnte Murray eigentlich, ausser Geld scheffeln, Spritzen setzen und sonst nichts? Heraus gekommen ist, Murray war nicht einmal mit den Grundlagen der ersten Hilfe vertraut und wenn man das weiter verfolgt, dann würde einer der Anklagepunkte unterlassene Hilfeleistung lauten. De facto hat Murray erst den Ausschlag gegebe, dass Jackson gestorben ist. Der neuerliche Versuch des Spritzenmeisters, sich aus der Affaire zu ziehen, ist eigentlich nicht glaubhaft. Verschiedenen Quellen nach soll Michael Jackson sich die tödliche Spritze Propofol selbst gesetzt haben und dann an einer Überdosis gestorben sein.
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nachgedacht - 5. Jan, 18:00
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