Frau Aigner, die Dioxinpetze
Bis jetzt ist kaum bekannt,
in welcher Höhe die Dioxinbelastung bei Lebensmitteln liegt, man könnte fast meinen, Politiker bringen sich wieder in den Focus der öffentlichen Meinung. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert, dass alle Betriebe, die in Verbindung mit dem Dioxinskandal stehen, öffentlich genannt werden sollen. Lebensmittelkontrolle ist allerdings Ländersache und die hatten sich bisher zur Forderung der Ministerin nicht geäussert.
In Niedersachsen werden die Nummern der belasteten Chargen eröffentlicht, ein Hinweis für den Verbraucher.
Es ist aber mittlerweile heraus gekommen, dass der Dioxinskanda eine viel grössere Tragweite hat, als angenommen. Manche Sprechen von mehr als 3000 Tonnen Futter, das vertrieben worden sein soll. Auch soll der Vertrieb schon weitaus früher seinen Anfang genommen haben als bekannt. Da sind die Forderungen der Ministerin beinahe eine Farce. Rund 1000 Betriebe in Niedersachsen mussten geschlossen werden, der finanzielle Verlust dürfte mehrstellige Millionenbeträge aufweisen. Auch die Ausage des Futtermittelherstellers, man sei sich der Tragweite bei der Verwendung von technischen Fetten nicht bewusst gewesen, ist unglaubhaft. Billig, billiger und Maximalprofit. Das gilt auch für Lebensmittelpanscher, die Analogkäse verwenden, um heimlich die Kosten zu senken und den Profit zu maximieren. Frau Aigner wird hier kaum im Sinne des Verbrauchers auftreten können denn die haben, im Gegensatz zu den Herstellern kaum eine vernünftige Lobby und solange es Politiker gibt, die derartiges tolerieren und gleichzeitig die Taschen aufhalten, wird der Verbraucher noch so manches schlucken müssen. Dioxin wird dabei allerdings das kleinere Übel sein.
Wohl bekommts!
NachGedacht.Info
in welcher Höhe die Dioxinbelastung bei Lebensmitteln liegt, man könnte fast meinen, Politiker bringen sich wieder in den Focus der öffentlichen Meinung. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert, dass alle Betriebe, die in Verbindung mit dem Dioxinskandal stehen, öffentlich genannt werden sollen. Lebensmittelkontrolle ist allerdings Ländersache und die hatten sich bisher zur Forderung der Ministerin nicht geäussert.
In Niedersachsen werden die Nummern der belasteten Chargen eröffentlicht, ein Hinweis für den Verbraucher.
Es ist aber mittlerweile heraus gekommen, dass der Dioxinskanda eine viel grössere Tragweite hat, als angenommen. Manche Sprechen von mehr als 3000 Tonnen Futter, das vertrieben worden sein soll. Auch soll der Vertrieb schon weitaus früher seinen Anfang genommen haben als bekannt. Da sind die Forderungen der Ministerin beinahe eine Farce. Rund 1000 Betriebe in Niedersachsen mussten geschlossen werden, der finanzielle Verlust dürfte mehrstellige Millionenbeträge aufweisen. Auch die Ausage des Futtermittelherstellers, man sei sich der Tragweite bei der Verwendung von technischen Fetten nicht bewusst gewesen, ist unglaubhaft. Billig, billiger und Maximalprofit. Das gilt auch für Lebensmittelpanscher, die Analogkäse verwenden, um heimlich die Kosten zu senken und den Profit zu maximieren. Frau Aigner wird hier kaum im Sinne des Verbrauchers auftreten können denn die haben, im Gegensatz zu den Herstellern kaum eine vernünftige Lobby und solange es Politiker gibt, die derartiges tolerieren und gleichzeitig die Taschen aufhalten, wird der Verbraucher noch so manches schlucken müssen. Dioxin wird dabei allerdings das kleinere Übel sein.
Wohl bekommts!
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Jan, 13:00
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