Die Enkel der Glühlampen
Der Enthusiasmus
war groß, als die herkömmliche Glühbirne abgeschafft wurde obwohl Stimmen bereits damals vor dem übereilten Einführen der Energiesparlampen warnten. Der Aktionismus, der damals an den Tag gelegt wurde, war rasant, Kritik lies niemand gelten und das Aus der herkömmlichen Glühbirne war beschlossene Sache. Nun aber mehren sich die Stimmen, die vor gefährlichen Stoffen in den Energiesparlampen warnen. Dabei tauchen mitunter abstruse Ideen auf, wie man Giftstoffe in defekten Lampen beseitigen kann oder wie man sich beispielsweise vor Quecksilberdämpfen schützt.
Die nächste Generation von Leuchtmitteln hat einige der gefährlichen Angewohnheiten hinter sich gelassen und neue werden hinzu kommen. Vorerst aber gilt es, sich an das vollkommen andere Licht von LEDs zu gewöhnen. Gewöhnungsbedürftig sind bei derart neuen Technologien auch die Preise, die im Moment noch exorbitant hoch sind. Ob die Entwicklungskosten sich später amortisieren, wird sich heraus stellen. Tatsache ist aber, Leuchtmittel auf LED Basis lassen sich flexibler verwenden und auch die Lichtausbeute ist weitaus höher als bei Glühlampen oder herkömmlichen Energiesparlampen. Würde man nahezu alle Leuchtmittel einer Großstadt auf LEDs umrüsten, könnte auch eine Menge Strom gespart werden.
Einen Effekt hat die Sache allerdings auch noch und der ist nicht zu verachten, gerade in hell beleuchteten Großstädten wie New York. Die Abwärme der bisherigen Lampen und Leuchtreklamen ist enorm. Würde man einen Großteil aller Leuchtenden Flächen auf die neueste LED Technologie umstellen, könnte es mitunter im Winter dort bitter kalt werden, wo bisher die überschüssige Wärme den Rest der Stadt aufgeheizt hat. Forscher arbeiten bereits jetzt an einer selbst leuchtenden Solarfläche, die Tagsüber Strom speichert und ihn nachts in Form von Licht wieder abgibt. Ob und wann allerdings eine solche Technologie einmal zum Einsatz kommen könnte, steht noch in den Sternen.
NachGedacht.Info
war groß, als die herkömmliche Glühbirne abgeschafft wurde obwohl Stimmen bereits damals vor dem übereilten Einführen der Energiesparlampen warnten. Der Aktionismus, der damals an den Tag gelegt wurde, war rasant, Kritik lies niemand gelten und das Aus der herkömmlichen Glühbirne war beschlossene Sache. Nun aber mehren sich die Stimmen, die vor gefährlichen Stoffen in den Energiesparlampen warnen. Dabei tauchen mitunter abstruse Ideen auf, wie man Giftstoffe in defekten Lampen beseitigen kann oder wie man sich beispielsweise vor Quecksilberdämpfen schützt.
Die nächste Generation von Leuchtmitteln hat einige der gefährlichen Angewohnheiten hinter sich gelassen und neue werden hinzu kommen. Vorerst aber gilt es, sich an das vollkommen andere Licht von LEDs zu gewöhnen. Gewöhnungsbedürftig sind bei derart neuen Technologien auch die Preise, die im Moment noch exorbitant hoch sind. Ob die Entwicklungskosten sich später amortisieren, wird sich heraus stellen. Tatsache ist aber, Leuchtmittel auf LED Basis lassen sich flexibler verwenden und auch die Lichtausbeute ist weitaus höher als bei Glühlampen oder herkömmlichen Energiesparlampen. Würde man nahezu alle Leuchtmittel einer Großstadt auf LEDs umrüsten, könnte auch eine Menge Strom gespart werden.
Einen Effekt hat die Sache allerdings auch noch und der ist nicht zu verachten, gerade in hell beleuchteten Großstädten wie New York. Die Abwärme der bisherigen Lampen und Leuchtreklamen ist enorm. Würde man einen Großteil aller Leuchtenden Flächen auf die neueste LED Technologie umstellen, könnte es mitunter im Winter dort bitter kalt werden, wo bisher die überschüssige Wärme den Rest der Stadt aufgeheizt hat. Forscher arbeiten bereits jetzt an einer selbst leuchtenden Solarfläche, die Tagsüber Strom speichert und ihn nachts in Form von Licht wieder abgibt. Ob und wann allerdings eine solche Technologie einmal zum Einsatz kommen könnte, steht noch in den Sternen.
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nachgedacht - 2. Jan, 16:00
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