Neckermann unmöglich! Wann sind sie pleite?
Der Service hat doch sehr nachgelassen.
Ohne weitere Begründungen hat der Versender Neckermann einige seiner Services kostenpflichtig gemacht. So beispielsweise die Option Wunschtermin bei einer Bestellung. Für Sammelbesteller sind dies schon beinahe erschwerte Bedingungen. Nachdem sich Neckermann vor einiger Zeit bereits umstrukturiert hatte und die Betreuer für die Sammelbesteller verschwanden, werden diese wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit das Handtuch werfen und auf eine Zusammenarbeit verzichten. Nicht wenige sind sehr frustriert, weil die Zusammenarbeit mit dem Versender schlechter geworden ist.
Ein wenig erinnert das das Geschäftsgebaren für einen Außenstehenden an Quelle. Zwar bietet Neckermann vollkommen andere Ware an, aber das ist nun einmal nicht alles. Im Gegensatz zu früher und zu anderen Versendern, die in die Lücke gesprungen sind, die der Quellekonzern ausfüllte, ist die Freundlichkeit auf der Strecke geblieben. Man kann es nur vermuten, vielleicht liegt es daran, dass Neckermann seit dem Herbst 2010 komplett einem Investor gehört, einem jener Unternehmen, die allgemein als Heuschrecken bekannt sind. Dann wird es sicherlich auch nicht mehr lange dauern, bis der einst stolze Textilversand von Josef Neckermann ausgepresst wie eine Zitrone in seine Bestandteile zerlegt und so wie Quelle an die Konkurrenz verscherbelt wird.
Gute Nacht, Deutschland.
NachGedacht.Info
Ohne weitere Begründungen hat der Versender Neckermann einige seiner Services kostenpflichtig gemacht. So beispielsweise die Option Wunschtermin bei einer Bestellung. Für Sammelbesteller sind dies schon beinahe erschwerte Bedingungen. Nachdem sich Neckermann vor einiger Zeit bereits umstrukturiert hatte und die Betreuer für die Sammelbesteller verschwanden, werden diese wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit das Handtuch werfen und auf eine Zusammenarbeit verzichten. Nicht wenige sind sehr frustriert, weil die Zusammenarbeit mit dem Versender schlechter geworden ist.
Ein wenig erinnert das das Geschäftsgebaren für einen Außenstehenden an Quelle. Zwar bietet Neckermann vollkommen andere Ware an, aber das ist nun einmal nicht alles. Im Gegensatz zu früher und zu anderen Versendern, die in die Lücke gesprungen sind, die der Quellekonzern ausfüllte, ist die Freundlichkeit auf der Strecke geblieben. Man kann es nur vermuten, vielleicht liegt es daran, dass Neckermann seit dem Herbst 2010 komplett einem Investor gehört, einem jener Unternehmen, die allgemein als Heuschrecken bekannt sind. Dann wird es sicherlich auch nicht mehr lange dauern, bis der einst stolze Textilversand von Josef Neckermann ausgepresst wie eine Zitrone in seine Bestandteile zerlegt und so wie Quelle an die Konkurrenz verscherbelt wird.
Gute Nacht, Deutschland.
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nachgedacht - 9. Jan, 10:00
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