Der Geheimkrieg eines Friedensnobelpreisträgers
Die Welt hatte sich das sicherlich anders vorgestellt
als derMessias erste afroamerikanische Präsident ins Weisse haus einzog und allerlei Veränderungen versprach. Vor allem, er versprach eine Entschärfu7ng der Lage und eine Verbesserung des Friedens dieser Welt. Guantanamo, Afghanistan, naher Osten, Wirtschaft. Sicher, das meiste Elend der Welt ist nicht auf seinem Mist gewachsen, die überwiegenden Verfehlungen sind ein Erbe seiner Vorgängerregierungen aber Barack Obama hat wenig dazu beigetragen, dies zu verändern. Gebrochene Versprechen, Lügen, Hilflosigkeit, der US-Präsident ist nicht der erste und er wird auch nicht der letzte US-Regierungschef sein, der keine Macht mehr hat, etwas zu verbessern.
Statt dessen hat er die Macht, wenn es darum geht, die Welt ein wenig mehr zu zerstören. Es ist somit bequemer, den Krieg heimlich und mit Hochtechnologie zu führen, anstatt sich wirklich die Hände schmutzig zu machen. Für Obama ist es im Wahlkampf einfacher und plausibler zu erklären, wie ein Stellvertreterkrieg funktioniert, anstatt die eigenen Soldaten selbst in den Tod zu schicken und einen wirklichen Kriegsgrund hat er nicht. Dafür kann er seine Schachfiguren rings um den Iran stationieren. Sein Geheimerlass dürfte die Mullas im Iran vor Wut in den Koran beissen lassen, den geheime Kommandotrupps, die sich im Nachbarland aufhalten, Rebellen unterstützen und ausbilden sowie mit Waffen versorgen, sind schnell in der Lage, auch in den Iran einzusickern und zu spionieren. Wie will man das verhindern?
Zu dumm für Obama, dass sein Geheimerlass nun doch nicht mehr so geheim ist. Die iranischen Geheimdienste werden es wahrscheinlich schon lange gewusst haben, aber wie wird diese meldung von der Öffentlichkeit aufgenommen werden? Wird man einen Lügner noch ernst nehmen?
NachGedacht.Info
als der
Statt dessen hat er die Macht, wenn es darum geht, die Welt ein wenig mehr zu zerstören. Es ist somit bequemer, den Krieg heimlich und mit Hochtechnologie zu führen, anstatt sich wirklich die Hände schmutzig zu machen. Für Obama ist es im Wahlkampf einfacher und plausibler zu erklären, wie ein Stellvertreterkrieg funktioniert, anstatt die eigenen Soldaten selbst in den Tod zu schicken und einen wirklichen Kriegsgrund hat er nicht. Dafür kann er seine Schachfiguren rings um den Iran stationieren. Sein Geheimerlass dürfte die Mullas im Iran vor Wut in den Koran beissen lassen, den geheime Kommandotrupps, die sich im Nachbarland aufhalten, Rebellen unterstützen und ausbilden sowie mit Waffen versorgen, sind schnell in der Lage, auch in den Iran einzusickern und zu spionieren. Wie will man das verhindern?
Zu dumm für Obama, dass sein Geheimerlass nun doch nicht mehr so geheim ist. Die iranischen Geheimdienste werden es wahrscheinlich schon lange gewusst haben, aber wie wird diese meldung von der Öffentlichkeit aufgenommen werden? Wird man einen Lügner noch ernst nehmen?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 2. Aug, 15:00
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