Clima War
Wer kämpft eigentlich gegen wen?
Während sich die Menschheit über den Streit, wer wirklich an der nahenden Klimakatastrophe schuld ist, zerfleischt, spielt die natur verrückt, ihre Handlungen sind für den Menschen ein einziges paradoxon und niemand weiss, was sich als nächstes ereignet. Ist das Wetter wirklich schlimmer geworden?
Geändert haben sich die Wettersysteme im Grunde kaum, jedenfalls sind die Beziehungen zwischen Hoch- und Tiefdrucksystemen noch nicht gestört, was sich allerdings beginnt zu verschärfen, sind die Kontraste zwischen den Extremen. Statt ein wenig Regen sind es nun gigantische Wolkenbrüche, die in Erscheinung treten. Hinter allem steckt die Klimaerwärmung. Aber ist der Mensch wirklich schuld? Sind die Menschen mit ihrer egoistischen Einstellung alleine an der Klimakatastrophe schuld? Die Schuld ist nicht nur an der menschlichen, grenzenlosen Gier nach Energie und Rohstoffen zu suchen, es gibt auch noch Ursachen, die nicht auf diesen Planeten zu finden sind und die dennoch Auswirkungen auf das irdische Klima haben. Wissenschaftler kennen schon lange das Zusammenspiel zwischen Sonnenstrahlung und Klimaerwärmung, sie messen aber den grundlegenden Mechanismen kaum Bedeutung bei. Tatsächlich werden die Ursachen weiterhin auf der Erde gesucht. Das, was man aber findet, sind zum teil nur die fossilen Zeugen der Vergangenheit, Einschlüsse in antarktischem Eis, in grönländischen Gletschern und in Sedimentschichten, weit unter dem Meeresboden. bekannt ist, dass die Kontinuität der Sonne bei weitem nicht so regelmässig ist, wie man es gerne hätte, der elfjährige Zyklus zwischen Ruhephasen und Sonnenflecken ist im Moment gestört, die Auswirkungen auf das irdische Klima kann nur vermutet werden. Man hat auch festgestellt, dass das Magnetfeld der Erde schwächer geworden ist. Gibt es hier Zusammenhänge? Stehen die Dinge in Wechselwirkung miteinander?
Die Menschen, die mit Überschwemmungen oder auch Dürren zu kämpfen haben, wird das alles nicht interessieren. Ihnen ist nur daran gelegen, ihre Habseligkeiten, zumindest aber das nackte Leben zu retten. Man hat schon vor Jahren festgestellt, dass sich die Kriege der Zukunft nicht mehr allein nur um Glaubensfragen und politische Überzeugungen drehen sondern das Ressourcen die Verläufe von kriegerischen Auseinandersetzungen bestimmen. Schon jetzt sind es Afrikaner, die verzweifelt versuchen, nach Europa zu gelangen, weil sie hier das gelobte Land sehen. Es wird nicht mehr lange dauern und die afrikanischen Flüchtlinge werden mit Gewalt nach Europa eindringen und niemand wird sie wirklich aufhalten können. Hier gibt es Wasser, Nahrung und gemäßigtes Klima. Auf der anderen Seite wird Europa nicht jeden Flüchtling akzeptieren. Die Flucht aus Afrika wird die Zeit einer neuen Völkerwanderung und neuer Auseinandersetzungen werden.
NachGedacht.Info
Während sich die Menschheit über den Streit, wer wirklich an der nahenden Klimakatastrophe schuld ist, zerfleischt, spielt die natur verrückt, ihre Handlungen sind für den Menschen ein einziges paradoxon und niemand weiss, was sich als nächstes ereignet. Ist das Wetter wirklich schlimmer geworden?
Geändert haben sich die Wettersysteme im Grunde kaum, jedenfalls sind die Beziehungen zwischen Hoch- und Tiefdrucksystemen noch nicht gestört, was sich allerdings beginnt zu verschärfen, sind die Kontraste zwischen den Extremen. Statt ein wenig Regen sind es nun gigantische Wolkenbrüche, die in Erscheinung treten. Hinter allem steckt die Klimaerwärmung. Aber ist der Mensch wirklich schuld? Sind die Menschen mit ihrer egoistischen Einstellung alleine an der Klimakatastrophe schuld? Die Schuld ist nicht nur an der menschlichen, grenzenlosen Gier nach Energie und Rohstoffen zu suchen, es gibt auch noch Ursachen, die nicht auf diesen Planeten zu finden sind und die dennoch Auswirkungen auf das irdische Klima haben. Wissenschaftler kennen schon lange das Zusammenspiel zwischen Sonnenstrahlung und Klimaerwärmung, sie messen aber den grundlegenden Mechanismen kaum Bedeutung bei. Tatsächlich werden die Ursachen weiterhin auf der Erde gesucht. Das, was man aber findet, sind zum teil nur die fossilen Zeugen der Vergangenheit, Einschlüsse in antarktischem Eis, in grönländischen Gletschern und in Sedimentschichten, weit unter dem Meeresboden. bekannt ist, dass die Kontinuität der Sonne bei weitem nicht so regelmässig ist, wie man es gerne hätte, der elfjährige Zyklus zwischen Ruhephasen und Sonnenflecken ist im Moment gestört, die Auswirkungen auf das irdische Klima kann nur vermutet werden. Man hat auch festgestellt, dass das Magnetfeld der Erde schwächer geworden ist. Gibt es hier Zusammenhänge? Stehen die Dinge in Wechselwirkung miteinander?
Die Menschen, die mit Überschwemmungen oder auch Dürren zu kämpfen haben, wird das alles nicht interessieren. Ihnen ist nur daran gelegen, ihre Habseligkeiten, zumindest aber das nackte Leben zu retten. Man hat schon vor Jahren festgestellt, dass sich die Kriege der Zukunft nicht mehr allein nur um Glaubensfragen und politische Überzeugungen drehen sondern das Ressourcen die Verläufe von kriegerischen Auseinandersetzungen bestimmen. Schon jetzt sind es Afrikaner, die verzweifelt versuchen, nach Europa zu gelangen, weil sie hier das gelobte Land sehen. Es wird nicht mehr lange dauern und die afrikanischen Flüchtlinge werden mit Gewalt nach Europa eindringen und niemand wird sie wirklich aufhalten können. Hier gibt es Wasser, Nahrung und gemäßigtes Klima. Auf der anderen Seite wird Europa nicht jeden Flüchtling akzeptieren. Die Flucht aus Afrika wird die Zeit einer neuen Völkerwanderung und neuer Auseinandersetzungen werden.
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nachgedacht - 15. Jan, 09:00
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