Kachelmannsche Anti-Dramen
Es ist der Medienskandal des Jahres,
ein Schmierentheater, eine ulkige Geschichte, ein Witz, uninteressant, schmutzig und alles gafft, wie sich Juristen, Zeugen und Gutachter zur Feile machen. Was wirklich passiert sein könnte, das wird nie ans Tageslicht kommen, die Zeugin wird als unglaubwürdig verschrien, der Angeklagte gibt sich unschuldig und die Presse zerpflückt alles wie eine madige Weihnachtsgans. Es geht auch nicht mehr um das Endergebnis, wer Schuld ist oder nicht und wer wen vergewaltigt hat. Die Geschichte selbst ist es, die im Mittelpunkt steht. Ein Roman, der es in sich hat und in dem alles vorhanden ist, Drama, Tragik, bitterböse Satire, ein Bösewicht, eine rachsüchtige Geliebte, ein durchaus übereifriger Anwalt und ein überforderter Richter. Noch etwas?
Der Stern kommentiert die Geschichte und zerteilt sie in Pro und Kontra Kachelmann wobei niemals klar sein wird, wie der Zuschauer urteilen würde.
Achja, wie wird eigentlich das Wetter?
NachGedacht.Info
Nachtrag
Für Mmanche war es klar, dasss der Wettermoderator mangels Beweisen freigesprochen wurde. Hat man mit etwas anderem gerechnet? So bleibt die rachsüchtige Geliebte, die ihn vernichten wollte, aber nicht mehr dazu kam. Im Zweifel für den Angeklagten, damit hat sich weder das Gericht, noch Kachelmann oder sein Anwalt Freunde geschaffen. Das hatten sie auch nicht vor.
Wer bezahlt nun eigentlich das Theater?
ein Schmierentheater, eine ulkige Geschichte, ein Witz, uninteressant, schmutzig und alles gafft, wie sich Juristen, Zeugen und Gutachter zur Feile machen. Was wirklich passiert sein könnte, das wird nie ans Tageslicht kommen, die Zeugin wird als unglaubwürdig verschrien, der Angeklagte gibt sich unschuldig und die Presse zerpflückt alles wie eine madige Weihnachtsgans. Es geht auch nicht mehr um das Endergebnis, wer Schuld ist oder nicht und wer wen vergewaltigt hat. Die Geschichte selbst ist es, die im Mittelpunkt steht. Ein Roman, der es in sich hat und in dem alles vorhanden ist, Drama, Tragik, bitterböse Satire, ein Bösewicht, eine rachsüchtige Geliebte, ein durchaus übereifriger Anwalt und ein überforderter Richter. Noch etwas?
Der Stern kommentiert die Geschichte und zerteilt sie in Pro und Kontra Kachelmann wobei niemals klar sein wird, wie der Zuschauer urteilen würde.
Achja, wie wird eigentlich das Wetter?
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Für Mmanche war es klar, dasss der Wettermoderator mangels Beweisen freigesprochen wurde. Hat man mit etwas anderem gerechnet? So bleibt die rachsüchtige Geliebte, die ihn vernichten wollte, aber nicht mehr dazu kam. Im Zweifel für den Angeklagten, damit hat sich weder das Gericht, noch Kachelmann oder sein Anwalt Freunde geschaffen. Das hatten sie auch nicht vor.
Wer bezahlt nun eigentlich das Theater?
nachgedacht - 31. Mai, 10:00
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