Lockheed Martin - der jüngste Fall von Industriespionage
Es zeigt sich immer wieder
dass selbst Rüstungsfirmen, die eigentlich im Geheimen und Verborgenen arbeiten, sehr wenig für die IT Sicherheit tun. Bisher ist nicht bekannt, wer die Hacker waren, die sich bei der Rüstungsfirma ins System gehackt hatten und äusserst brisante Daten gestohlen haben. Interessant ist aber auch, auf welche Weise die Daten gestohlen wurden. Dass es keine Jugendlichen waren, die nur surfen wollten, ist klar, um in die Sicherheitssysteme von Lockheed-Martin einzudringen, gehört ein wenig mehr. Waren es Chinesen? Oder andere Konkurrenz? Man wird nun beim amerikanischen Militär einiges zu tun haben, um mögliche Konsequenzen abschätzen zu können und vielleicht auch Gegenmaßnahmen starten zu können wobei niemand weiss, wie diese aussehen wollen.
Was an diesem Angriff aber besonders gefährlich ist, die Tatsache, dass nicht nur Privatpersonen sondern auch Unternehmen ihre Computerreserven immer mehr in die Cloud verlagern, lässt aufhorchen. Es mag vielleicht bequem und furchtbar billig sein, sich nicht mehr mit komplizierter IT-Technologie herumschlagen zu müssen, weil es andere tun, die dann dafür bezahlt werden, aber was ist mit der Sicherheit? Die ist nicht immer gegeben, Sony kann ein Lied davon singen und Lockheed-Martin nun auch. Die Akzeptanz von Clouddiensten allgemein könnte sich schnell ins Gegenteil umkehren, wenn noch mehr Deteils der Einbrüche zu Tage gefördert werden.
NachGedacht.Info
dass selbst Rüstungsfirmen, die eigentlich im Geheimen und Verborgenen arbeiten, sehr wenig für die IT Sicherheit tun. Bisher ist nicht bekannt, wer die Hacker waren, die sich bei der Rüstungsfirma ins System gehackt hatten und äusserst brisante Daten gestohlen haben. Interessant ist aber auch, auf welche Weise die Daten gestohlen wurden. Dass es keine Jugendlichen waren, die nur surfen wollten, ist klar, um in die Sicherheitssysteme von Lockheed-Martin einzudringen, gehört ein wenig mehr. Waren es Chinesen? Oder andere Konkurrenz? Man wird nun beim amerikanischen Militär einiges zu tun haben, um mögliche Konsequenzen abschätzen zu können und vielleicht auch Gegenmaßnahmen starten zu können wobei niemand weiss, wie diese aussehen wollen.
Was an diesem Angriff aber besonders gefährlich ist, die Tatsache, dass nicht nur Privatpersonen sondern auch Unternehmen ihre Computerreserven immer mehr in die Cloud verlagern, lässt aufhorchen. Es mag vielleicht bequem und furchtbar billig sein, sich nicht mehr mit komplizierter IT-Technologie herumschlagen zu müssen, weil es andere tun, die dann dafür bezahlt werden, aber was ist mit der Sicherheit? Die ist nicht immer gegeben, Sony kann ein Lied davon singen und Lockheed-Martin nun auch. Die Akzeptanz von Clouddiensten allgemein könnte sich schnell ins Gegenteil umkehren, wenn noch mehr Deteils der Einbrüche zu Tage gefördert werden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 30. Mai, 19:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/19444263/modTrackback