Cheryl Cole - Zu britisch für die Amerikaner
Man versteht sie angeblich schlecht und sie
hat Heimweh. Eine dümmere Ausrede kann den amerikanischen X-Faktor-Machern nicht einfallen. Man kann es auch Mobbing auf höchstem Niveau nennen. Sei es drum, sie ist nicht mehr dabei und X-Factor wird auch ohne sie weiter gehen. Es ist schade und Cheryl Cole kann man sehr gut verstehen, dass es weh tut. Mit Sicherheit ist der Umgang untereinander nicht gerade fair. Vielleicht sollte man das allgemeine Miteinander verbessern, schliesslich sind wir alle Menschen und keine Tiere und auch Juroren sind keine Götter, die man kurzerhand aus dem Olymp feuern kann.
NachGedacht.Info
hat Heimweh. Eine dümmere Ausrede kann den amerikanischen X-Faktor-Machern nicht einfallen. Man kann es auch Mobbing auf höchstem Niveau nennen. Sei es drum, sie ist nicht mehr dabei und X-Factor wird auch ohne sie weiter gehen. Es ist schade und Cheryl Cole kann man sehr gut verstehen, dass es weh tut. Mit Sicherheit ist der Umgang untereinander nicht gerade fair. Vielleicht sollte man das allgemeine Miteinander verbessern, schliesslich sind wir alle Menschen und keine Tiere und auch Juroren sind keine Götter, die man kurzerhand aus dem Olymp feuern kann.
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nachgedacht - 30. Mai, 18:00
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