Automausstieg: Endziel 2022
Nicht mehr lange, dann gibt es in Deutschland
keine Atomkraft mehr. Welch ein Kraftakt. Manche hätten den Atomausstieg schon viel früher gehabt, mit dem ausgehandeltenKompromiss können aber die meisten leben. Was aber die meisten freut und was schon seit einiger Zeit feststand, die sieben ältesten AKW werden abgeschalten bleiben und auch die Brennelementesteuer wird erhalten bleiben wobei noch nicht klar ist, wie diese zustande kommt.
Der Opposition stösst sauer auf, dass man sich nicht komplett von der Atomkraft verabschieden will. Eine kalte Reserve soll still und heimlich dazu dienen, eventuelle Energieengpässe zu überbrücken. Für die Grünen ist dies nicht akzeptabel. Auch nicht das Tempo der Gespräche, denn man vermisst den Schwung in der Sache. Die Koalition tut sich nach wie vor schwer, aus der Atomkraft einen Ausstieg zu finden, alles was man tut, ist widerwillig und man würde es am liebsten überhaupt nicht tun.
Für Greenpeace ist das Datum 2022 viel zu lange, man hätte es lieber gesehen, wenn die Atomkraft n Deutschland schon ein paar Jahre früher abgeschalten werden würde, soweit dürfte die Macht der Umweltorganisation allerdings nicht reichen, um das Datum wirklich nach vorne zu verlegen. Stattdessen wird man weiter protestieren und auch die Randerscheinungen, wie Endlager und Atommülltransporte werden in Zukunft weiter mit Protesten und Demonstrationen begleitet werden. Man tut aber auch gut daran, das Datum 2022 zu akzeptieren, wenn auch widerwillig, denn es hätte noch schlimmer kommen können.
NachGedacht.Info
keine Atomkraft mehr. Welch ein Kraftakt. Manche hätten den Atomausstieg schon viel früher gehabt, mit dem ausgehandeltenKompromiss können aber die meisten leben. Was aber die meisten freut und was schon seit einiger Zeit feststand, die sieben ältesten AKW werden abgeschalten bleiben und auch die Brennelementesteuer wird erhalten bleiben wobei noch nicht klar ist, wie diese zustande kommt.
Der Opposition stösst sauer auf, dass man sich nicht komplett von der Atomkraft verabschieden will. Eine kalte Reserve soll still und heimlich dazu dienen, eventuelle Energieengpässe zu überbrücken. Für die Grünen ist dies nicht akzeptabel. Auch nicht das Tempo der Gespräche, denn man vermisst den Schwung in der Sache. Die Koalition tut sich nach wie vor schwer, aus der Atomkraft einen Ausstieg zu finden, alles was man tut, ist widerwillig und man würde es am liebsten überhaupt nicht tun.
Für Greenpeace ist das Datum 2022 viel zu lange, man hätte es lieber gesehen, wenn die Atomkraft n Deutschland schon ein paar Jahre früher abgeschalten werden würde, soweit dürfte die Macht der Umweltorganisation allerdings nicht reichen, um das Datum wirklich nach vorne zu verlegen. Stattdessen wird man weiter protestieren und auch die Randerscheinungen, wie Endlager und Atommülltransporte werden in Zukunft weiter mit Protesten und Demonstrationen begleitet werden. Man tut aber auch gut daran, das Datum 2022 zu akzeptieren, wenn auch widerwillig, denn es hätte noch schlimmer kommen können.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 30. Mai, 13:00
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