Die neue Freundin des koreanischen Führers
Es klingt etwas seltsam
aber es erinnert nicht an Eva Braun. Bei aller Befremdlichkeit, die man dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il entgegenbringen könnte, ist er doch kein Nazi und offenbar ist Nordkorea auch nicht seine Braut. Trotzdem stürzen sich die europäischen medien auf eine Phantombraut, denn es heisst, der Diktator ist in Begleitung einer neuen Lebensgefährtin nach China gereist. War es nicht vielleicht doch nur seine Krankenschwester? Wie die Frau aussieht, weiss offensichtlich nicht einmal die Presse ganz genau.
Trotzdem sollte man genauer hinschauen, wenn der nordkoreanische Staatschef auf Reisen geht und in China neue Hilfen erbettelt. Nordkorea ist nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen, dazu braucht es noch der Hilfe des grossen Bruders. Dazu braucht es sicherlich nicht viel, um die Hilfe zu bekommen. Man weiss genau, wie es um Nordkoreas Wirtschaft bestellt ist und niemand will sich nachsagen lassen, man habe nicht geholfen.
In den chinesischen Medien liest sich die Meldung etwas kürzer und knapper, man zeigt auch wenig Interesse an der weiblichen Begleitung des Diktators. Wo genau liegen also die Interessen der angeblich so freien Medien?
NachGedacht.Info
aber es erinnert nicht an Eva Braun. Bei aller Befremdlichkeit, die man dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il entgegenbringen könnte, ist er doch kein Nazi und offenbar ist Nordkorea auch nicht seine Braut. Trotzdem stürzen sich die europäischen medien auf eine Phantombraut, denn es heisst, der Diktator ist in Begleitung einer neuen Lebensgefährtin nach China gereist. War es nicht vielleicht doch nur seine Krankenschwester? Wie die Frau aussieht, weiss offensichtlich nicht einmal die Presse ganz genau.
Trotzdem sollte man genauer hinschauen, wenn der nordkoreanische Staatschef auf Reisen geht und in China neue Hilfen erbettelt. Nordkorea ist nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen, dazu braucht es noch der Hilfe des grossen Bruders. Dazu braucht es sicherlich nicht viel, um die Hilfe zu bekommen. Man weiss genau, wie es um Nordkoreas Wirtschaft bestellt ist und niemand will sich nachsagen lassen, man habe nicht geholfen.
In den chinesischen Medien liest sich die Meldung etwas kürzer und knapper, man zeigt auch wenig Interesse an der weiblichen Begleitung des Diktators. Wo genau liegen also die Interessen der angeblich so freien Medien?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 27. Mai, 11:00
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