EHEC - Drauf geschissen!
Wie der Darmkeim auf die Gurken kam
wird wahrscheinlich die Ermittler noch eine ganze Weile beschäftigen, wie ein normalerweise relativ harmloses Bakterium zu solch einem Killerkeim mutieren kann, müsste normalerweise auch Mediziner und Sicherheitsbehörden aufhorchen lassen. Die Aussage, es läge ganz allein an den Produktionsmethoden, wäre zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich vollkommen falsch und naiv. Die Produktionsfirmen der Killergurken haben schon einmal gegen die Vorwürfe der Verunreinigung protestiert und die Schuld auf den Nächsten in der Lieferkette geschoben. Ist dort vielleicht der Schuldige zu suchen? Merkwürdig ist, dass man bislang nur den einen Keim, aber bisher keine weiteren Darm- oder Fäkalkeime gefunden hat. Zumindest war in der Presse nichts weiter davon zu lesen, was die Vermutung aufwirft, dass die Kontaminierung des Gemüses auch vorsätzlich geschehen sein kann. Als erstes fällt dabei das Wort Anschlag in die Tastatur, beweisen kann es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch niemand. Bei der Form der Epidemie und der bisher bekannten Geschichte der Krankheitsverläufe wäre ein krimineller Akt nicht auszuschliessen. Ähnliches wurde bereits auch von Medizinern vermutet. Absurd klingt aber die Erklärung der Herstellerfirma, die Gurken seien in Hamburg kontaminiert worden weil eine Palette unverpackter Gurken umgekippt sei. Zum ersten, es würde sich hierbei wohl kaum um Mengen handeln, die dabei in die ganze Republik verteilt werden und zum anderen wird Gemüse wohl kaum über oder in einer Güllegrube verladen. Wo genau sind also die Schuldigen?
NachGedacht.Info
wird wahrscheinlich die Ermittler noch eine ganze Weile beschäftigen, wie ein normalerweise relativ harmloses Bakterium zu solch einem Killerkeim mutieren kann, müsste normalerweise auch Mediziner und Sicherheitsbehörden aufhorchen lassen. Die Aussage, es läge ganz allein an den Produktionsmethoden, wäre zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich vollkommen falsch und naiv. Die Produktionsfirmen der Killergurken haben schon einmal gegen die Vorwürfe der Verunreinigung protestiert und die Schuld auf den Nächsten in der Lieferkette geschoben. Ist dort vielleicht der Schuldige zu suchen? Merkwürdig ist, dass man bislang nur den einen Keim, aber bisher keine weiteren Darm- oder Fäkalkeime gefunden hat. Zumindest war in der Presse nichts weiter davon zu lesen, was die Vermutung aufwirft, dass die Kontaminierung des Gemüses auch vorsätzlich geschehen sein kann. Als erstes fällt dabei das Wort Anschlag in die Tastatur, beweisen kann es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch niemand. Bei der Form der Epidemie und der bisher bekannten Geschichte der Krankheitsverläufe wäre ein krimineller Akt nicht auszuschliessen. Ähnliches wurde bereits auch von Medizinern vermutet. Absurd klingt aber die Erklärung der Herstellerfirma, die Gurken seien in Hamburg kontaminiert worden weil eine Palette unverpackter Gurken umgekippt sei. Zum ersten, es würde sich hierbei wohl kaum um Mengen handeln, die dabei in die ganze Republik verteilt werden und zum anderen wird Gemüse wohl kaum über oder in einer Güllegrube verladen. Wo genau sind also die Schuldigen?
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nachgedacht - 27. Mai, 10:05
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