Bin Laden - Der Film
Das soll Hollywoods Rache am Terrorfürsten und an
Al Kaida sein. Schleierhaft ist, warum man den Terror nicht in einer ganzen Serie durch den Kakao zieht, verdient hätten es die bösen Buben, lächerlich gemacht zu werden. Es gibt allerdings einen anderen Ansatz, das Böse bis zu einem gewissen Grad zu bearbeiten. Oscarpreisträgerin Kathryn Bigelow will die Ereignisse um bin Laden verfilmen. Esd ist noch nicht klar, wie, aus welcher Perspektive und mit welcher Geschichte der Film gedreht werden soll. Es steht aber immerhin fest, dass er gedreht werden wird. Es sollte ein Film sein, der es nicht auf actionlastigen Klamauk auslegt sondern ein Streifen, der die jüngsten Ereignisse erklärt und verarbeitet. Vielleicht gelingt es, in diesem Film auch die Ereignisse des 11. September zu verarbeiten, mit allen Dokumentationen und Filmen, die jene Geschichte erzählen, ist dies nicht oder nur ungenügend geschehen. Der Schock sitzt bei vielen New Yorkern noch immer tief und es wird vielleicht der nächsten Generation gelingen, die Ereignisse zu vergessen. Kathryn Bigelow könnte einen Beitrag dazu leisten. Zehn Jahre Angst vor einem weiteren Anschlag sind genug.
NachGedacht.Info
Al Kaida sein. Schleierhaft ist, warum man den Terror nicht in einer ganzen Serie durch den Kakao zieht, verdient hätten es die bösen Buben, lächerlich gemacht zu werden. Es gibt allerdings einen anderen Ansatz, das Böse bis zu einem gewissen Grad zu bearbeiten. Oscarpreisträgerin Kathryn Bigelow will die Ereignisse um bin Laden verfilmen. Esd ist noch nicht klar, wie, aus welcher Perspektive und mit welcher Geschichte der Film gedreht werden soll. Es steht aber immerhin fest, dass er gedreht werden wird. Es sollte ein Film sein, der es nicht auf actionlastigen Klamauk auslegt sondern ein Streifen, der die jüngsten Ereignisse erklärt und verarbeitet. Vielleicht gelingt es, in diesem Film auch die Ereignisse des 11. September zu verarbeiten, mit allen Dokumentationen und Filmen, die jene Geschichte erzählen, ist dies nicht oder nur ungenügend geschehen. Der Schock sitzt bei vielen New Yorkern noch immer tief und es wird vielleicht der nächsten Generation gelingen, die Ereignisse zu vergessen. Kathryn Bigelow könnte einen Beitrag dazu leisten. Zehn Jahre Angst vor einem weiteren Anschlag sind genug.
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nachgedacht - 27. Mai, 08:00
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