Stargate Universe: Verwandte
Endlich mal eine Folge, in der
auch so etwas wie Emotionen aufkommen. Das Thema Mensch trifft seine Vorfahren hat etwas Mysteriöses an sich, denn die Besatzung der Destiny traf auf ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel. Zweitausend Jahre sind für diese vergangen, man hat aber die Erinnerung an die Vorfahren, die Besatzung der Destiny und auch an die Erde und die Antiker lebendig gehalten. Schicksalhaft war, dass es nur noch eine kleine Gruppe von Überlebenden gab die auf einem fernen Planeten campierten, während die Heimatwelt der Nachkommen durch einen Vulkanausbruch unter Asche begraben ist. Man könnte sagen, dass es schade ist und der Zuschauer wird neugierig auf eine Fortsetzung der Verwandtengeschichte mit ein klein wenig Antikerschmalz am anderen Ende des Universums. Dumm daran ist nur, dass die Geschichte ein jähes Ende nimmt und die Serie damit auch bald ihr Finale findet. Sicherlich hatten sich die Autoren das Ende von Stargate anders vorgestellt. Dr. Rush wollte eigentlich wissen, was sich hinter dem anderen Ende des Urknalls befindet, die Autoren wollten beschreiben, wie die zusammengewürfelte Besatzung des Antikerraumschiffes funktioniert. Aber nun? Vielleicht findet das Franciseprojekt Stargate eine Fortsetzung. Vielleicht sind es Fans, die ihre eigenen Phantasien aufschreiben, die ein wagemutiger Regisseur umsetzt, Fanwork sozusagen. Vielleicht ist aber auch ganz Schluss mit der Gegenwarts-Science Fiction und die Stargates werden vorerst eingemottet.
Man hätte sich schon gefragt, was nach der Destiny kommt.
NachGedacht.Info
auch so etwas wie Emotionen aufkommen. Das Thema Mensch trifft seine Vorfahren hat etwas Mysteriöses an sich, denn die Besatzung der Destiny traf auf ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel. Zweitausend Jahre sind für diese vergangen, man hat aber die Erinnerung an die Vorfahren, die Besatzung der Destiny und auch an die Erde und die Antiker lebendig gehalten. Schicksalhaft war, dass es nur noch eine kleine Gruppe von Überlebenden gab die auf einem fernen Planeten campierten, während die Heimatwelt der Nachkommen durch einen Vulkanausbruch unter Asche begraben ist. Man könnte sagen, dass es schade ist und der Zuschauer wird neugierig auf eine Fortsetzung der Verwandtengeschichte mit ein klein wenig Antikerschmalz am anderen Ende des Universums. Dumm daran ist nur, dass die Geschichte ein jähes Ende nimmt und die Serie damit auch bald ihr Finale findet. Sicherlich hatten sich die Autoren das Ende von Stargate anders vorgestellt. Dr. Rush wollte eigentlich wissen, was sich hinter dem anderen Ende des Urknalls befindet, die Autoren wollten beschreiben, wie die zusammengewürfelte Besatzung des Antikerraumschiffes funktioniert. Aber nun? Vielleicht findet das Franciseprojekt Stargate eine Fortsetzung. Vielleicht sind es Fans, die ihre eigenen Phantasien aufschreiben, die ein wagemutiger Regisseur umsetzt, Fanwork sozusagen. Vielleicht ist aber auch ganz Schluss mit der Gegenwarts-Science Fiction und die Stargates werden vorerst eingemottet.
Man hätte sich schon gefragt, was nach der Destiny kommt.
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nachgedacht - 26. Mai, 10:41
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