Wenn heute gewählt werden würde
Die Union hätte schlechte Karten.
und die bisherigen Oppositionsparteien wären mit einer überragenden Mehrheit wieder am Ruder. Was manchen aber sauer aufstösst, auch die Liberalen wären wieder im Bundestag vertreten.
Auch wenn sich die Sozialdemokraten in ihrem Jahrestiuef befinden, wären sie an einer hypothetischen Regierung beteiligt wobei man Beteiligung getrost als anwesend bezeichnen kann. Im Moment würden sie nur die Junjorpartner der Grünen sein denn die Umfragewerte für die SPD ist denkbar schlecht. 47 Prozent würden Grüne und SPD derzeit zusammen bekommen, während die CDU auf schlappe 32 Prozent kommen, nach unten ist keine Grenze gesetzt. Die Konsequenzen der Politik der kleinen Schritte und der Zaghaftigkeit macht sich deutlich bemerkbar. Geradlinigkeit in der Wirtschaftspolitik ist Mangelware. Angela Merkels Auftritt vor dem CDU-Wirtschaftsrat wird zum Spießrutenlauf, sie muss sich nicht nur vor dem Rat sondern auch vor der Öffentlichkeit rechtfertigen und das ist keine leichte Sache. Die inneren Streitigkeiten der Union sind noch lange nicht ausgestanden, man kann davon ausgehen, dass es noch einmal ein halbes Dutzend Prozentpunkte nach unten gehen kann, bevor sich in der Politik der Bundesregierung zur Zufriedenheit aller etwas ändert.
Da macht es sich gut, einem neuen Streitgespräch zu folgen. Wer ist als erster grüner Bundeskanzler am geeignetsten?
NachGedacht.Info
und die bisherigen Oppositionsparteien wären mit einer überragenden Mehrheit wieder am Ruder. Was manchen aber sauer aufstösst, auch die Liberalen wären wieder im Bundestag vertreten.
Auch wenn sich die Sozialdemokraten in ihrem Jahrestiuef befinden, wären sie an einer hypothetischen Regierung beteiligt wobei man Beteiligung getrost als anwesend bezeichnen kann. Im Moment würden sie nur die Junjorpartner der Grünen sein denn die Umfragewerte für die SPD ist denkbar schlecht. 47 Prozent würden Grüne und SPD derzeit zusammen bekommen, während die CDU auf schlappe 32 Prozent kommen, nach unten ist keine Grenze gesetzt. Die Konsequenzen der Politik der kleinen Schritte und der Zaghaftigkeit macht sich deutlich bemerkbar. Geradlinigkeit in der Wirtschaftspolitik ist Mangelware. Angela Merkels Auftritt vor dem CDU-Wirtschaftsrat wird zum Spießrutenlauf, sie muss sich nicht nur vor dem Rat sondern auch vor der Öffentlichkeit rechtfertigen und das ist keine leichte Sache. Die inneren Streitigkeiten der Union sind noch lange nicht ausgestanden, man kann davon ausgehen, dass es noch einmal ein halbes Dutzend Prozentpunkte nach unten gehen kann, bevor sich in der Politik der Bundesregierung zur Zufriedenheit aller etwas ändert.
Da macht es sich gut, einem neuen Streitgespräch zu folgen. Wer ist als erster grüner Bundeskanzler am geeignetsten?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 25. Mai, 15:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/18129221/modTrackback