EHEC-Verdachtsfälle im ganzen Land
Dass es Gemüse ist, das aus einem eng begrenzten
lokalen Gebiet stammt, wird mit der Ausbreitung der Verdachtsfälle quer durchs Land eher unwahrscheinlich. War es wirklich Gülle, die für die massenhaft auftretenden Krankheitsfälle verantwortlich ist? Man kann die Erklärungen und Mutmaßungen der Presse in Zweifel ziehen. Kein Bauer kippt Gülle über Gemüse aus. Weder Salat noch Kartoffeln oder Kohlrabi werden von der Landwirtschaft in Tierexkrementen gebadet, diese Variante scheidet möglicherweise aus. Vollkommen allerdings doch nicht, denn die lange Trockenperiode seit Februar in Deutschland hätte eventuell doch eine Auswirkung auf die Landwirtschaft. De facto aber weiss man bis heute nicht, woher die Superkeime stammen.
Einer der jüngsten Fälle handelt von einem 19jährigen Marinesoldaten, der mittlerweile auf der Intensivstation liegt. Von politischer Seite hieß es, dass das Volk keine Panik bekommen braucht, man kann auch weiterhin Obst und Gemüse essen, es muss nur gründlich gesäubert werden. Mittlerweile befasst sich die Politik mit dem Erreger, eine Lösung wird es allerdings auch nicht aus Berlin geben. Es denkt im Moment auch niemand daran, dass der Auslöser künstlich und mit Absicht herbei geführt worden sein könnte. An einen Anschlag mit biologischen Mitteln denkt bisher niemand, auszuschliessen ist er allerdings nicht. Immerhin sind die auftretenden Fälle regional sehr verschieden. Den einzigen Anhaltspunkt, den man hat, ist eine Frankfurter Kantine, in der sich gleich 19 Personen infiziert haben sollen. Man ist noch immer dabei, die Quelle zu ermitteln aber man weiss noch nicht, ob sie in Norddeutschland zu finden ist.
NachGedacht.Info
Update
Mittlerweile tauchen die ersten Zweifel an einer "natürlichen Ursache" des EHEC Bakteriums auf. Die hohe Zahl der Infizierten und die anhaltende Zahl der Neuinfektionen lassen den Virologen Alexander Kekulé über eine andere Infektionsquelle nachdenken, beispielsweise über einen Vorsatz.
lokalen Gebiet stammt, wird mit der Ausbreitung der Verdachtsfälle quer durchs Land eher unwahrscheinlich. War es wirklich Gülle, die für die massenhaft auftretenden Krankheitsfälle verantwortlich ist? Man kann die Erklärungen und Mutmaßungen der Presse in Zweifel ziehen. Kein Bauer kippt Gülle über Gemüse aus. Weder Salat noch Kartoffeln oder Kohlrabi werden von der Landwirtschaft in Tierexkrementen gebadet, diese Variante scheidet möglicherweise aus. Vollkommen allerdings doch nicht, denn die lange Trockenperiode seit Februar in Deutschland hätte eventuell doch eine Auswirkung auf die Landwirtschaft. De facto aber weiss man bis heute nicht, woher die Superkeime stammen.
Einer der jüngsten Fälle handelt von einem 19jährigen Marinesoldaten, der mittlerweile auf der Intensivstation liegt. Von politischer Seite hieß es, dass das Volk keine Panik bekommen braucht, man kann auch weiterhin Obst und Gemüse essen, es muss nur gründlich gesäubert werden. Mittlerweile befasst sich die Politik mit dem Erreger, eine Lösung wird es allerdings auch nicht aus Berlin geben. Es denkt im Moment auch niemand daran, dass der Auslöser künstlich und mit Absicht herbei geführt worden sein könnte. An einen Anschlag mit biologischen Mitteln denkt bisher niemand, auszuschliessen ist er allerdings nicht. Immerhin sind die auftretenden Fälle regional sehr verschieden. Den einzigen Anhaltspunkt, den man hat, ist eine Frankfurter Kantine, in der sich gleich 19 Personen infiziert haben sollen. Man ist noch immer dabei, die Quelle zu ermitteln aber man weiss noch nicht, ob sie in Norddeutschland zu finden ist.
NachGedacht.Info
Update
Mittlerweile tauchen die ersten Zweifel an einer "natürlichen Ursache" des EHEC Bakteriums auf. Die hohe Zahl der Infizierten und die anhaltende Zahl der Neuinfektionen lassen den Virologen Alexander Kekulé über eine andere Infektionsquelle nachdenken, beispielsweise über einen Vorsatz.
nachgedacht - 25. Mai, 13:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/18129190/modTrackback