Asche über Deutschland
Rund ein Jahr ist es her, als wir über Asche
über unseren Häuptern geschrieben hatten und nun ist es wieder so weit. Die Beruhigung von Experten, die Asche sei gröber und würde wahrscheinlich nur in Island herunter rieseln, zählt nicht mehr, teilweise ist der europäische Flugverkehr wieder lahm gelegt. Das Reisen findet nun wieder in hoffnungslos überfüllten Bahnen mit absolut überfordertem Personal statt und das kurz vor dem Sommer. Niemand weiss, wielange es dauert, bis sich der Vulkan Grímsvötn wieder beruhigt hat und ab wann vielleicht wieder geflogen werden darf. Unter Umständen kann das eine ganze Weile dauern. Bremen, Hamburg und auch Berlin sind aktuell die deutschen Städte, in denen das Flugverbot gilt.
Ein Jahr hatte die EU Zeit, wirksame Pläne im Falle einer erneute Aschewolke zu entwickeln, tatsächlich aber ist nicht wirklich viel geschehen. Die Interessen waren offensichtlich zu gegensätzlich, als dass man sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen konnte, Geschehen ist real gesehen, wenig. Transportbranche und auch Reisende sind wenig erfreut über die neuerlichen Einschränkungen, auch wenn man grosse Geduld zeigt. Spätestens nach einer Woche wolle man prüfen, ob sich das Flugverbot wieder aufheben lässt. Was bis dahin geschehen wird, mit welchen Verlusten die Wirtschaft zu rechnen hat, man wird sehen. Gering werden die Ausfälle sicherlich nicht sein und der Steuerzahler wird wieder blechen müssen.
NachGedacht.Info
über unseren Häuptern geschrieben hatten und nun ist es wieder so weit. Die Beruhigung von Experten, die Asche sei gröber und würde wahrscheinlich nur in Island herunter rieseln, zählt nicht mehr, teilweise ist der europäische Flugverkehr wieder lahm gelegt. Das Reisen findet nun wieder in hoffnungslos überfüllten Bahnen mit absolut überfordertem Personal statt und das kurz vor dem Sommer. Niemand weiss, wielange es dauert, bis sich der Vulkan Grímsvötn wieder beruhigt hat und ab wann vielleicht wieder geflogen werden darf. Unter Umständen kann das eine ganze Weile dauern. Bremen, Hamburg und auch Berlin sind aktuell die deutschen Städte, in denen das Flugverbot gilt.
Ein Jahr hatte die EU Zeit, wirksame Pläne im Falle einer erneute Aschewolke zu entwickeln, tatsächlich aber ist nicht wirklich viel geschehen. Die Interessen waren offensichtlich zu gegensätzlich, als dass man sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen konnte, Geschehen ist real gesehen, wenig. Transportbranche und auch Reisende sind wenig erfreut über die neuerlichen Einschränkungen, auch wenn man grosse Geduld zeigt. Spätestens nach einer Woche wolle man prüfen, ob sich das Flugverbot wieder aufheben lässt. Was bis dahin geschehen wird, mit welchen Verlusten die Wirtschaft zu rechnen hat, man wird sehen. Gering werden die Ausfälle sicherlich nicht sein und der Steuerzahler wird wieder blechen müssen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 25. Mai, 11:00
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