EHEC - Bayern ist infiziert
So könnte sich bald die nächste Bild-Schlagzeile lesen
und noch schreckhafter wird es, wenn der Killerdarmkeim im Ausland festgestellt wird. Noch ist es aber nicht soweit und die Deutschen müssen alleine mit der hoffentlich hausgemachten Katastrophe fertig werden. Man sollte schon einmal über die Hintergründe der Katastrophe rätseln und vermuten und bei allen Meldungen stellt sich auch die Frage, ob es wirklich am Gemüse liegt, das möglicherweise kontaminiert quer durch die Lande gekarrt und verzehrt wurde. Wie kam vor vier bis sechs Tagen möglicherweise rohes Gemüse von Norddeutschland bis nach Bayern? Wenn es Gemüse war, wer hat es hergestellt und welche Gülle stammt von welchem Feld und wer hat sie ausgebracht? Sind solche Fragen überhaupt zu beantworten? Bisher sollen sich Mediziner und Gesundheitsexperten darum kümmern aber wäre es nicht angebrachter, auch die Ermittlungsbehörden der Staatsanwaltschaft an der Suche teilhaben zu lassen? Dass sich ein Superkeim zufällig auf Feldwaldwiese entwickelt, ist relativ unwahrscheinlich und für den sehr geringen Prozentsatz einer theoretischen Wahrscheinlichkeit besteht immer noch die Frage, woher genau der Keim und das verunreinigte Gemüse stammt. Bekannt ist, dass Zuchttiere wie Schweine oder Rinder und auch Geflügel mit Antibiotika gemästet werden und diese Medikamente bauen sich nicht im Körper des Schlachtviehs ab. Wahrscheinlich war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Superkeim entwickeln konnte, der mit der Nahrungskette letztlich auch den Menschen erreicht und dort eine Katastrophe auslöst.
Nun ist also auch Bayern an der Reihe.
NachGedacht.Info
und noch schreckhafter wird es, wenn der Killer
Nun ist also auch Bayern an der Reihe.
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nachgedacht - 25. Mai, 10:00
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