Suizid als Kreuzigung
Fanatiker gibt es in jeder Religion
aber die Christen sprengen damit eigentlich alle Normen. Nicht allein, dass sich in Asien bei Prozessionen Gläubige ans Kreuz nageln lassen um das Leiden Christi nachzuempfinden, nein, manche Fanatiker gehen sogar noch einen Schritt weiter. In Korea stellte sich der Tod eines Taxifahrers als Suizid heraus. Man kann nicht erahnen, mit welchen Qualen und unter welchen Schmerzen sich der Mann selbst ans Kreuz genagelt hat. Es wahrscheinlich aber keine Auferstehung geben, falsche Zeit, falscher Ort und falsche Person!
Um Christus nachzueifern, nehmen Gläubige immer wieder teilweise extreme Mühen und Qualen auf sich. Das wohl harmloseste ist das Schleppen eines Holzkreuzes quer durch Jerusalem. Der Weg, von dem man annimmt, dass ihn auch Jesus Christus genommen hat, bevor er am Kreuz gestorben war, ist einer der am meisten begangenen Pfade des Christentums.
NachGedacht.Info
aber die Christen sprengen damit eigentlich alle Normen. Nicht allein, dass sich in Asien bei Prozessionen Gläubige ans Kreuz nageln lassen um das Leiden Christi nachzuempfinden, nein, manche Fanatiker gehen sogar noch einen Schritt weiter. In Korea stellte sich der Tod eines Taxifahrers als Suizid heraus. Man kann nicht erahnen, mit welchen Qualen und unter welchen Schmerzen sich der Mann selbst ans Kreuz genagelt hat. Es wahrscheinlich aber keine Auferstehung geben, falsche Zeit, falscher Ort und falsche Person!
Um Christus nachzueifern, nehmen Gläubige immer wieder teilweise extreme Mühen und Qualen auf sich. Das wohl harmloseste ist das Schleppen eines Holzkreuzes quer durch Jerusalem. Der Weg, von dem man annimmt, dass ihn auch Jesus Christus genommen hat, bevor er am Kreuz gestorben war, ist einer der am meisten begangenen Pfade des Christentums.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 19. Mai, 10:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/18114974/modTrackback