Assangegate: Dümmer als die britische Polizei erlaubt
Der Schnappschuss war wirklich gelungen
und zeigt, wie ernst die Situation um Wikileaksgründer Assange wirklich ist. Er sei unter allen Umständen festzunehmen, so soll es auf zufällig notierten Akten gestanden haben, die ein britischer Polizist aus Versehen in die Kameras der Presse gehalten haben soll. Peinlich für die Polizei. Die Dummheit wird die britischen Ordnungshüter allerdings nicht daran hindern, weiter zu versuchen, Assange zu fangen, auf die eine oder andere Weise werden sie ihn bekommen und ausliefern.
Die Angelegenheit selbst ist dennoch sehr merkwürdig. Sexueller Missbrauch ist im Königreich nicht unbedingt eine Straftat, die Polizeibeamte hinter dem Ofen hervor locken würde, eher könnte man sagen, dass man so tut, als wäre nichts geschehen. Im Falle Assange aber fährt der britische Staat alle Macht auf, die er zur Verfügung hat. Für wen eigentlich? Schweden? Es klingt nicht plausibel, dass zwei vergewaltigte Schwedinnen das Interesse der britischen Polizei geweckt hätten. Da ist noch immer der Verdacht, dass Assange an Schweden ausgeliefert werden soll. Niemand hat aber bisher in Betracht gezogen, dass Assange auch von Grossbritannien an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden könnte, das liegt durchaus im Bereich des Realistischen. Die Frage wäre nur, ob Schweden seine Ansprüche, Assange wegen sexuellem Missbrauchs zu belangen, zurückstellt, damit die USA Rache üben können.
NachGedacht.Info
und zeigt, wie ernst die Situation um Wikileaksgründer Assange wirklich ist. Er sei unter allen Umständen festzunehmen, so soll es auf zufällig notierten Akten gestanden haben, die ein britischer Polizist aus Versehen in die Kameras der Presse gehalten haben soll. Peinlich für die Polizei. Die Dummheit wird die britischen Ordnungshüter allerdings nicht daran hindern, weiter zu versuchen, Assange zu fangen, auf die eine oder andere Weise werden sie ihn bekommen und ausliefern.
Die Angelegenheit selbst ist dennoch sehr merkwürdig. Sexueller Missbrauch ist im Königreich nicht unbedingt eine Straftat, die Polizeibeamte hinter dem Ofen hervor locken würde, eher könnte man sagen, dass man so tut, als wäre nichts geschehen. Im Falle Assange aber fährt der britische Staat alle Macht auf, die er zur Verfügung hat. Für wen eigentlich? Schweden? Es klingt nicht plausibel, dass zwei vergewaltigte Schwedinnen das Interesse der britischen Polizei geweckt hätten. Da ist noch immer der Verdacht, dass Assange an Schweden ausgeliefert werden soll. Niemand hat aber bisher in Betracht gezogen, dass Assange auch von Grossbritannien an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden könnte, das liegt durchaus im Bereich des Realistischen. Die Frage wäre nur, ob Schweden seine Ansprüche, Assange wegen sexuellem Missbrauchs zu belangen, zurückstellt, damit die USA Rache üben können.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 26. Aug, 20:00
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