Tötet ihn! Der Staatsfeind No. 1
Der kleine, australische Verräter!
Natürlich wird es nicht dabei bleiben, dass Schweden einzig und allein auf einer Bestrafung wegen sexuellem Missbrauchs besteht, es wird noch andere Begehrlichkeiten geben, die für Wikileaks-Gründer Assange weitaus gefährlicher werden können, als ein paar Monate oder Jahre, wegen Vergewaltigung hinter schwedischen Gardinen zu versauern. Da wären auch noch die Amerikaner, deren buntes bis böses Treiben durch Petze Assange ans Licht der Öffentlichkeit geraten war. Für die Amerikaner ist klar, Assange muss weg. Es ist auch bekannt, dass US-Politiker von Menschenleben nicht viel halten und gerne Nicht-US-Bürger töten lassen wollen.Wer ist hier der eigentliche Terrorist?
Sönke Paulsen hat sich Gedanken um Assanges Schicksal gemacht und zweifelt an, dass es nur bei einem Prozess wegen Vergewaltigung bleiben wird. Schweden hat sich bisher auch nicht geäußert, ob und wann man Assange in Richtung USA weiterreichen würde.Gelten Schweden nun als Verräter? Paulsen stellt auch die Gretchenfrage, wenn es um das Demokratieverständnis des Westens geht und die meisten Medien machen dabei absolut keine gute Figur. Vor allem aber nicht die Vereinigten Staaten von Amerika, deren imperiale Weltherrschaftsansprüche Assange in brutal offener Art und Weise der Weltöffentlichkeit auf den Monitor servierte. Er zeigte, dass die US-Militärs das machen, was man früheren Feinden vorgeworfen und weswegen man sie gelegentlich bestraft hatte, sie morden und plündern ungeniert. Von Demokratie kann dabei keine Rede mehr sein, die wurde bereits in ihren Anfängen mit dem Marshallplan und jeder Menge Dollarnoten erschlagen. Eine Dislussion um die Verbrechen der Wehrmacht verblasst geradezu vor den Ereignissen der Gegenwart.
Und die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien? Wtf. ist Glaubwürdigkeit? Sönke Paulsen hat ein wenig manipuliert und absichtlich ein paar Dinge verdreht, um die Angelegenheit in einem vollkommen anderen Licht darzustellen. Aus den weißen US-Kriegern mit dem eingebauten Persilschein ist das postbolschewistische, russische Monster geworden, dass Assange ans Leder will. Auch nicht schlecht, aber mit dieser Sichtweise, so bemerkt es Paulsen, steht die Hatz nach Assange in keinster Weise einem Prozess in einem osteuropäischen Land nach. Statt Assange hätte tatsächlich auch Timoschenko oder anstatt Großbritannien auch China, Ukraine oder Weissrussland stehen können.
Zitat:
Die deutschen Leitmedien sind offensichtlich nicht mehr bereit, Politprozesse im Westen kritisch zu reflektieren.
Waren sie es jemals? Haben die Kritiker der Westpresse, der bürgerlichen Pamphlete und der profitablen Boulevardmedien, der Verdummungsindustrie letztlich recht? Ist an dem, was Eduard von Schnitzler früher in seinem Schwarzen Kanal von sich gab, als er noch über den freien und kapitalistischen Westen hetzen konnte, vielleicht Recht mit verdrehten und hingebogenen Halbwahrheiten? Werden wir alle über den Tisch gezogen und lässt man uns nur das glauben, was wir glauben sollen? Die TAZ stellt Fragen die sich jeder selbst beantworten muss aber eine Frage sollte wirklich geklärt werden, wie viel Geld haben zwei Frauen von wem erhalten um zu behaupten, sie seien vergewaltigt worden? Aufgrund des Terzes, der um eine Straftat gemacht wird, sind ein internationaler Haftbefehl und Vergewaltigungsvorwürfe absolut unglaubhaft.
NachGedacht.Info
Natürlich wird es nicht dabei bleiben, dass Schweden einzig und allein auf einer Bestrafung wegen sexuellem Missbrauchs besteht, es wird noch andere Begehrlichkeiten geben, die für Wikileaks-Gründer Assange weitaus gefährlicher werden können, als ein paar Monate oder Jahre, wegen Vergewaltigung hinter schwedischen Gardinen zu versauern. Da wären auch noch die Amerikaner, deren buntes bis böses Treiben durch Petze Assange ans Licht der Öffentlichkeit geraten war. Für die Amerikaner ist klar, Assange muss weg. Es ist auch bekannt, dass US-Politiker von Menschenleben nicht viel halten und gerne Nicht-US-Bürger töten lassen wollen.
Sönke Paulsen hat sich Gedanken um Assanges Schicksal gemacht und zweifelt an, dass es nur bei einem Prozess wegen Vergewaltigung bleiben wird. Schweden hat sich bisher auch nicht geäußert, ob und wann man Assange in Richtung USA weiterreichen würde.
Und die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien? Wtf. ist Glaubwürdigkeit? Sönke Paulsen hat ein wenig manipuliert und absichtlich ein paar Dinge verdreht, um die Angelegenheit in einem vollkommen anderen Licht darzustellen. Aus den weißen US-Kriegern mit dem eingebauten Persilschein ist das postbolschewistische, russische Monster geworden, dass Assange ans Leder will. Auch nicht schlecht, aber mit dieser Sichtweise, so bemerkt es Paulsen, steht die Hatz nach Assange in keinster Weise einem Prozess in einem osteuropäischen Land nach. Statt Assange hätte tatsächlich auch Timoschenko oder anstatt Großbritannien auch China, Ukraine oder Weissrussland stehen können.
Zitat:
Die deutschen Leitmedien sind offensichtlich nicht mehr bereit, Politprozesse im Westen kritisch zu reflektieren.
Waren sie es jemals? Haben die Kritiker der Westpresse, der bürgerlichen Pamphlete und der profitablen Boulevardmedien, der Verdummungsindustrie letztlich recht? Ist an dem, was Eduard von Schnitzler früher in seinem Schwarzen Kanal von sich gab, als er noch über den freien und kapitalistischen Westen hetzen konnte, vielleicht Recht mit verdrehten und hingebogenen Halbwahrheiten? Werden wir alle über den Tisch gezogen und lässt man uns nur das glauben, was wir glauben sollen? Die TAZ stellt Fragen die sich jeder selbst beantworten muss aber eine Frage sollte wirklich geklärt werden, wie viel Geld haben zwei Frauen von wem erhalten um zu behaupten, sie seien vergewaltigt worden? Aufgrund des Terzes, der um eine Straftat gemacht wird, sind ein internationaler Haftbefehl und Vergewaltigungsvorwürfe absolut unglaubhaft.
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nachgedacht - 20. Aug, 13:00
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