Samsungoogle, die Allianz der Guten gegen die Arroganz angebissenen Obstes.
Alles ist gut, was gegen Apfel schiesst.
Das weiss Samsung und Google hilft. Apple hat zwar genug Geld, um seine Konkurrenten noch Jahrzehntelang mit Dutzenden von Klagen zu überschütten, aber wenn sich schon wei Konkurrenten zusammen tun, sollte man langsam einsehen, dass man im Begriff ist, zu verlieren.
Wirtschaftlich ist das, was das angebissene Apfelunternehmen tut, keinesfalls. Das Geld, das man in Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren steckt, hätte man ohne Weiteres in die US-Wirtschaft stecken können. Von Apple ist bekannt, dass das Unternehmen mehr als 100 Milliarden Dollar an Barmitteln verfügt. Das würde ausreichen, um die dritte Welt mit Lerncomputern zu versorgen, effektive Maßnahmen gegen die Dürre zu entwickeln, die weite Teile der USA beherrschen. Apple hätte seine eigene Raumschiff- und Satellitenflotte ins All schicken können, allesamt mit Apple-Logo, als privates Forschungsunternehmen, für die Erforschung des Weltalls. Apple wäre in der Lage gewesen, quasi mit einem Griff in die Kaffeekasse, Erdbebenopfern zu helfen, zerstörte Landschaften zu retten oder, wenn man beim Geldverdienen bleiben und die Wirtschaft retten will, den Vereinigten Staaten in Teilen eine neue Infrastruktur zu verkaufen. In Wirklichkeit stopft man Anwaltskanzleien die Dollarnoten palettenweise in den Hintern wegen eines Produktes, das in wenigen Jahren kaum noch von Interesse ist.
Die Entwicklung moderner Kommunikationstechnik ist und bleibt teuer aber muss man den Gewinn gleich wieder verpulvern? Von einer Zusammenarbeit und von Gemeinsamkeiten sind die Kontrahenten noch weit entfernt.
NachGedacht.Info
Das weiss Samsung und Google hilft. Apple hat zwar genug Geld, um seine Konkurrenten noch Jahrzehntelang mit Dutzenden von Klagen zu überschütten, aber wenn sich schon wei Konkurrenten zusammen tun, sollte man langsam einsehen, dass man im Begriff ist, zu verlieren.
Wirtschaftlich ist das, was das angebissene Apfelunternehmen tut, keinesfalls. Das Geld, das man in Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren steckt, hätte man ohne Weiteres in die US-Wirtschaft stecken können. Von Apple ist bekannt, dass das Unternehmen mehr als 100 Milliarden Dollar an Barmitteln verfügt. Das würde ausreichen, um die dritte Welt mit Lerncomputern zu versorgen, effektive Maßnahmen gegen die Dürre zu entwickeln, die weite Teile der USA beherrschen. Apple hätte seine eigene Raumschiff- und Satellitenflotte ins All schicken können, allesamt mit Apple-Logo, als privates Forschungsunternehmen, für die Erforschung des Weltalls. Apple wäre in der Lage gewesen, quasi mit einem Griff in die Kaffeekasse, Erdbebenopfern zu helfen, zerstörte Landschaften zu retten oder, wenn man beim Geldverdienen bleiben und die Wirtschaft retten will, den Vereinigten Staaten in Teilen eine neue Infrastruktur zu verkaufen. In Wirklichkeit stopft man Anwaltskanzleien die Dollarnoten palettenweise in den Hintern wegen eines Produktes, das in wenigen Jahren kaum noch von Interesse ist.
Die Entwicklung moderner Kommunikationstechnik ist und bleibt teuer aber muss man den Gewinn gleich wieder verpulvern? Von einer Zusammenarbeit und von Gemeinsamkeiten sind die Kontrahenten noch weit entfernt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Aug, 14:00
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