Stramm Rechts, zu Olympia!
Olympia hat nun eine weitere kleine Katastrophe
die aus den Spielen in London so etwas wie ein Theater macht. Dopingfälle, mangelnde Leistungen deutscher Sportler und ein anfangs ausbleibender Medaillenregen, chinesische Sportler, die absichtlich verloren und auch manipulative Schiedsrichter. Wo bleibt da der olympische Gedanke?Der wie bitte was? Kenne ich nicht.
Das war leider nicht alles. Mittlerweile soll auch noch die Freundin eines Neonazis bei Olympia mitmachen. Die Betreffende ist zwar mittlerweile abgereist, die Angelegenheit schlägt dennoch Wellen. Muss sie das? Olympia ist damit politisch geworden, ein Umstand, den das IOC garantiert nicht wollte. In erster Linie muss diese Angelegenheit in Deutschland geklärt werden. Erste Gespräche sollen stattgefunden haben, noch bevor Nadja Drygalla abgereist ist. Sie hat das Team verlassen, um es nicht weiter zu belasten.
DOSB-Generaldirektor Vesper hatte den Verband in einem Interview distanzieren und sich hinter Drygalla stellen wollen, in Wirklichkeit war es der hilflose Versuch, mit dem Thema Rechtsradikalismus umzugehen. Ist es wirklich so einfach, für das Umfeld eines Sportlers blind zu sein? Ist es so einfach, nur die Person in den Vordergrund zu rücken, alle anderen Umstände aber auszublenden? Es ist halbherzig und nicht konsequent genug zu sagen, dass das Mitglied in der Mannschaft und nicht sein Umfeld wichtig sei. Das ist blind und verantwortungslos, gerade von einem Verband und der sollte aufgrund dieser aufkeimenden Diskussion personelle Konsequenzen ziehen, aber nicht nur bei den Sportlern.
NachGedacht.Info
die aus den Spielen in London so etwas wie ein Theater macht. Dopingfälle, mangelnde Leistungen deutscher Sportler und ein anfangs ausbleibender Medaillenregen, chinesische Sportler, die absichtlich verloren und auch manipulative Schiedsrichter. Wo bleibt da der olympische Gedanke?
Das war leider nicht alles. Mittlerweile soll auch noch die Freundin eines Neonazis bei Olympia mitmachen. Die Betreffende ist zwar mittlerweile abgereist, die Angelegenheit schlägt dennoch Wellen. Muss sie das? Olympia ist damit politisch geworden, ein Umstand, den das IOC garantiert nicht wollte. In erster Linie muss diese Angelegenheit in Deutschland geklärt werden. Erste Gespräche sollen stattgefunden haben, noch bevor Nadja Drygalla abgereist ist. Sie hat das Team verlassen, um es nicht weiter zu belasten.
DOSB-Generaldirektor Vesper hatte den Verband in einem Interview distanzieren und sich hinter Drygalla stellen wollen, in Wirklichkeit war es der hilflose Versuch, mit dem Thema Rechtsradikalismus umzugehen. Ist es wirklich so einfach, für das Umfeld eines Sportlers blind zu sein? Ist es so einfach, nur die Person in den Vordergrund zu rücken, alle anderen Umstände aber auszublenden? Es ist halbherzig und nicht konsequent genug zu sagen, dass das Mitglied in der Mannschaft und nicht sein Umfeld wichtig sei. Das ist blind und verantwortungslos, gerade von einem Verband und der sollte aufgrund dieser aufkeimenden Diskussion personelle Konsequenzen ziehen, aber nicht nur bei den Sportlern.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 4. Aug, 13:00
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