Die Kunst, in Manhattan ein Verbrechen zu begehen.
Nicht einmal geringfügige Vergehen
und sei es nur das Bonbonpapier, das der gemeine New Yorker fallen lässt, nichts bleibt unbeobachtet und vielleicht auch ungeahndet. New Yorker Sicherheitsbehörden haben die totale Aufrüstung der Stadt mit Überachungstechnik fast abegschlossen. Alles ist nachvollziehbar, immer wieder aufrufbar, rekonstruierbar für sehr lange Zeit. Verbrechen lohnen in New York nicht und wer es nicht glaubt, kann es ja riskieren, einen Handtaschendiebstahl zu begehen und zu verschwinden.
Es gibt sicherlich noch einiges daran zu verbessern und das wird man auch tun, im großen und ganzen aber sich die Kameras, Scanner, Detektoren und Speicher die Zukunft der modernen Gesellschaft. Wie lange wird es noch dauern, bis in NYC die Überwachungsmentalität auch in den privaten Bereich hinein reicht? Prostitution, Gewalt hinter Wohnungstüren oder gar Wohnungseinbrüche und heilicher Drogenkonsum, für alles wird es eine Möglichkeit geben, zu überwachen und es lässt sich sicherlich damit auch prächtig verdienen.
Die Stadt New York soll mit ihrer Sicherheitssoftware von Microsoft auch verdienen, wenn sich diese Art von Komplettüberwachung an andere Städte verkaufen lässt, Erlöse, die man in weitere Überwachungsmöglichkeiten investieren will.
Vielleicht ist Big Apple die erste Stadt, in der Sensoren den Inhalt von Toilettenschüsseln überwacht und die Daten zehn Jahre speichert. Aber wer interessiert sich schon für all die Scheisse, ausser dem Heimatschutz?
NachGedacht.Info
und sei es nur das Bonbonpapier, das der gemeine New Yorker fallen lässt, nichts bleibt unbeobachtet und vielleicht auch ungeahndet. New Yorker Sicherheitsbehörden haben die totale Aufrüstung der Stadt mit Überachungstechnik fast abegschlossen. Alles ist nachvollziehbar, immer wieder aufrufbar, rekonstruierbar für sehr lange Zeit. Verbrechen lohnen in New York nicht und wer es nicht glaubt, kann es ja riskieren, einen Handtaschendiebstahl zu begehen und zu verschwinden.
Es gibt sicherlich noch einiges daran zu verbessern und das wird man auch tun, im großen und ganzen aber sich die Kameras, Scanner, Detektoren und Speicher die Zukunft der modernen Gesellschaft. Wie lange wird es noch dauern, bis in NYC die Überwachungsmentalität auch in den privaten Bereich hinein reicht? Prostitution, Gewalt hinter Wohnungstüren oder gar Wohnungseinbrüche und heilicher Drogenkonsum, für alles wird es eine Möglichkeit geben, zu überwachen und es lässt sich sicherlich damit auch prächtig verdienen.
Die Stadt New York soll mit ihrer Sicherheitssoftware von Microsoft auch verdienen, wenn sich diese Art von Komplettüberwachung an andere Städte verkaufen lässt, Erlöse, die man in weitere Überwachungsmöglichkeiten investieren will.
Vielleicht ist Big Apple die erste Stadt, in der Sensoren den Inhalt von Toilettenschüsseln überwacht und die Daten zehn Jahre speichert. Aber wer interessiert sich schon für all die Scheisse, ausser dem Heimatschutz?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Aug, 22:00
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