Wer stoppt den Vulkan?
Vor einem Jahr stoppte der isländische Vulkan
Eyjafjallajökull den europäischen Flugverkehr für einige Wochen und nun droht möglicherweise der nächste Ausfall durch den Vulkan Grímsvötn. Auch wenn es heisst, dass die Asche eine andere Konsistenz haben und wahrscheinlich noch in Island selbst niedergehen soll, kann man doch skeptisch bleiben. Mittlerweile soll die Säule aus Asche und Wasserdampf eine Höhe von 20 km erreicht haben, Grund genug, die Meinung der Experten in Zweifel zu ziehen. Noch ist aber nichts passiert, die Aschewolke zieht nordöstlich und nicht in Richtung Europa, der transatlantische Flugverkehr ist bisher nicht beeinträchtigt. Das kann aber passieren, wenn Winde drehen und einen Teil der Aschewolken in Richtung Südosten drängen.
Für den Fall der Fälle sollte man meinen, die Verantwortlichen der EU haben Notfallpläne erarbeitet, um den europäischen Flugverkehr aufrecht zu erhalten oder Ausfälle zu kompensieren. In Wirklichkeit ist nichts passiert, die neuerliche Entwicklung hat man in Brüssel glatt verschlafen. Dass nun ein neuer Vulkan erwacht, das mag vielleicht ein Warnschuss für die schlafenden Eurokraten sein, das böse Erwachen kommt aber erst, wenn das nächste Flugverbot wegen Vulkanasche ausgesprochen werden muss.
Eyjafjallajökull den europäischen Flugverkehr für einige Wochen und nun droht möglicherweise der nächste Ausfall durch den Vulkan Grímsvötn. Auch wenn es heisst, dass die Asche eine andere Konsistenz haben und wahrscheinlich noch in Island selbst niedergehen soll, kann man doch skeptisch bleiben. Mittlerweile soll die Säule aus Asche und Wasserdampf eine Höhe von 20 km erreicht haben, Grund genug, die Meinung der Experten in Zweifel zu ziehen. Noch ist aber nichts passiert, die Aschewolke zieht nordöstlich und nicht in Richtung Europa, der transatlantische Flugverkehr ist bisher nicht beeinträchtigt. Das kann aber passieren, wenn Winde drehen und einen Teil der Aschewolken in Richtung Südosten drängen.
Für den Fall der Fälle sollte man meinen, die Verantwortlichen der EU haben Notfallpläne erarbeitet, um den europäischen Flugverkehr aufrecht zu erhalten oder Ausfälle zu kompensieren. In Wirklichkeit ist nichts passiert, die neuerliche Entwicklung hat man in Brüssel glatt verschlafen. Dass nun ein neuer Vulkan erwacht, das mag vielleicht ein Warnschuss für die schlafenden Eurokraten sein, das böse Erwachen kommt aber erst, wenn das nächste Flugverbot wegen Vulkanasche ausgesprochen werden muss.
nachgedacht - 22. Mai, 21:00
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