Obamas START Erfolg

Innenpolitisch kann Obama
keine wirklich guten Noten vorweisen, seine Gesundheitsreform wurde von den Republikanern zu einem pragmatischen Konstrukt verschlimmbessert, welches mehr schaden als nutzen kann. Viel besser aber ist es dem amerikanischen Präsidenten gelungen, die Republikaner für seine außenpolitischen Ambitionen einzuspannen. Beispiel START Verträge. Bei den Abrüstungsverträgen mit Russland ist seit langem ein wichtiger Schritt gelungen, in diesem Punkt gab es Versuche, voran gegangene Bemühungen zu torpedieren.
Der Kampf um die Ratifizierung in Washington zeigt auch den Jahrmarkt der Eitelkeiten in der US Hauptstadt. Selbst den kriegsgeilen Republikanern dürfte klar sein, dass ein unkontrollierbares Wettrüsten kaum kalkulierbare Risiken birgt, vor allem aber, US-Militärs sind sich einige, daß START ratifiziert werden musste.
Für Obama ergeben sich mit der Überzeugungsarbeit und den etwas gespalten wirkenden Republikaner wiederum einige Möglichkeiten, an die vorher kaum zu denken war. Obamas Überparteilichkeit könnte vielleicht dafür sorgen, dass einige seiner Ziele vielleicht doch noch nach seinen Wünschen korrigiert werden. Zumindest aber ist er in der Lage, an der Glaubwürdigkeit der Republikaner zu rütteln.
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Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Mit Google, Facebook
und iPhone im Gepäck würde die Weihnachtsgeschichte wahrscheinlich so erzählt werden. Ob es aber dann auch noch zur Kreuzigung gekommen wäre? Wahrscheinlich hätten die Römer dem Messias einfach nur den Saft abgedreht!
Frohes Fest!
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US-Geheimdienst gründet Wikileaks-Taskforce

Man schiesst in Obamamerica
gerne mit Superkanonen auf flinke Minispatzen. Oder anders, Uncle Sam wird langsam munter aber den entscheidenden Schlag gegen seine eigene Behäbigkeit hat er dennoch verschlafen. Nachdem ein Großteil von geheimen Dokumenten der Vereinigten Staaten über Wikileaks veröffentlicht worden sind, beschließen die Amerikaner, eine Wikileaks Taskforce zu gründen, um den Rest der nationalen Sicherheit auch weiterhin sicher zu lassen. Angeblich traut man den eigenen Systemen nicht mehr, man wird also immer paranoider.
Etwas Gutes hat die Angelegenheit "Wikileaks" dennoch für die US-Geheimdienste. Man kommt langsam dahinter, dass die hochgelobte, eigene Sicherheit nie wirklich existiert hat. Wurden chinesische Angroffe und DDoS Attacken als ärgerliches Faktum hingenommen, waren die Veröffentlichungen der eigenen Geheimpapiere mehr als nur eine Schlappe, sie haben offen gelegt, wo genau die schwachen Stellen im Räderwerk der amerikanischen Sicherheitsmaschinerie sind. Dass Debora Plunkett verkündet, in Zukunft gehe man davon aus, dass man die eigenen Sicherheitsstrukturen unter der Annahme konstruiert, Gegner würden in sie eindringen können, macht die Sache nicht besser. Interessant wäre es allerdings, zu erfahren, was man tut, um sich in allen, erdenklichen Richtungen abzuschotten. In diesem Punkt ist man in Amerika nicht nur extrem nachlässig und fahrlässig gewesen, man steht sich gern auch selbst im Weg, denn sonst wäre dieser Schritt schon vor Jahren passiert.
Aber wie intelligent sind dann die Gegner und wie schnell können sie das amerikanische Sicherheitskonstrukt knacken?
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White Christmas und die Zeit der Weihnachtsflüche

Wohl kaum ein Weihnachtsfest
ächzte unter derartigen Schneemassen wie das des Jahres 2010. Bereits Anfang Dezember lagen selbst in Gegenden, die selten bis gar nicht Schnee erleben, bereits mehrere Zentimeter der weißen Pracht, mancherorts war es mehr als man gerne haben wollte. So also auch bei mir. Ok, als ich vor ein paar Jahren an die Bordseeküste zog, war mir klar, dass ich dauerhaft dem norddeutschen Schmuddelwetter ausgesetzt bin und dass sich alles mehr oder weniger um den Gefrierpunkt abspielt. Vielleicht fallen auch ein paar Schneeflocken, von denen ein kleiner Prozentsatz liegen bleibt. Jahrelang ist diese Vorstellung auch real gewesen, aber bereits im Winter des Jahres 2009 wurde ich abrupt eines Schlechteren belehrt, es geht auch Winter!
Und heute? Vor etwa 6 Monaten habe ich mir einen schicken Wintergarten aus Holz und Doppelstegplatten aus Plast gebaut. Zugegeben, so ganz fertig ist das Konstrukt nicht, aber man sitzt schon im Trockenen, wenn es regnet oder eben auch schneit und Schnee haben wir in diesem Winter reichlich. Seit dem Beginn des frühreifen Winters bin ich nun dabei, eiligst Streusalz und -sand zu besorgen und dabei leise zu fluchen, wenn sich heraus stellt, dass nichts mehr davon zu haben ist. So muß es ausreichen, daß ich auf althergebrachte Weise mit Schneeschieber und Schippe Schnee und Eis von den Gehsteigen Schippe und in Gedanken jene Autos sprenge, die trotz glatter Straßen den Schneematsch von der Straße zurück auf den Fußweg schleudern. Ich fluche auch noch wegen anderen Winterdingen. Beispielsweise auch über meine Idee mit dem schicken Wintergarten. Man hätte ja auch im Hochsommer an die Schneelast im Winter denken können aber jeder, den ich danach fragte, der lachte mich aus. So baute ich, ohne mir Gedanken über die Tragkraft meines schicken Wintergartens zu machen.
Eines Tages war es dann so weit und das war heute. Die Balken bogen sich bereits unter der Schneelast, die dünnen Dachplatten sogar noch mehr, also mußte Abhilfe geschaffen werden. In einer halsbrecherischen Aktion mit Schippchen und Leiterchenund einer Menge Schneeflüche bewaffnet, trotzte ich Wind und Kälte und befreite den Wintergarten fluchend von einer beinahe 30 Zentimeter dicken Schicht feuchten Schnees. Zum Schluß lag mehr Schnee unten, als dort ursprünglich lag.
Ob meine Flüche dafür sorgen, dass sich nicht alles widerholt?
Ich wünsche ein frohes und besinnliches Fest! Fluchfrei.
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Millionenstrafe für die CDU

Für die Partei der Kanzlerin
ist es kein nettes Weihnachtsgeschenk. 1,2 Millionen Euro Strafe muss die CDU wegen illegaler Wahlkampffinanzierung in Rheinland-Pfalz bezahlen. Dass offenbar nicht alle in der CDU wissen, was sie tun und wie sie sich dem Wahlvolk verkaufen sollen, ist nichts neues, die 1,2 Millionen dabei auch nicht und es ist nicht einmal die höchste Strafe, welche die CDU blechen muss.
Fatal an der Angelegenheit ist, dass man so lange mit der Wahrheit hinterm Berg hielt, obwohl das Desaster bereits zur Landtagswahl 2006 seinen Anfang genommen hatte. Ob man in der CDU noch jemanden zur Verantwortung ziehen wird? Wohl kaum, bei Millionen und Milliarden, die unter der Federführung der Union verpulvert worden, tun 1,2 Millionen Euro nur der rheinland-pfälzischen CDU weh. Apropos weh tun, ob man dieser Partei noch Glauben schenkt? Spätestens zur nächsten Landtagswahl wird sich zeigen, wie gut oder schlecht das öffentliche Gedächtnis sein wird. Es ist dann wahrscheinlich umso besser, je höher der Gewinn der SPD sein wird. Es geht eben nicht nur mit der FDP den Bach hinunter.
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NORAD: Santa Claus is coming!

Schon seit Jahren
"ortet" das North American Aerospace Defense Command Santa Claus. Bereits 1954 hat diese Tradition als simpler Zahlendreher einer Telephonnummer begonnen. Natürlich ist Norad tracks Santa seither in den USA populär und seit der Erfindung des Internets auch weltweit bekannt. Es lohnt sich, zu Weihnachten den Weg des Weihnachtsmannes rund um den Globus zu verfolgen.
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Laptops aus einer Atomanlage gestohlen

Ob es Wirtschaftsspionage war
kann offenbar noch niemand sagen, aber es wird nicht ausgeschlossen, den Verlust zweier Laptops muss der französische Stromkonzern EDF dennoch verschmerzen und irgendwie erklären. Vor allem, da niemand zu wissen scheint, wie die Diebe auf das Gelände einer Reaktoranlage gelangen konnten und danach unbemerkt, mit zwei Rechnern im Gepäck wieder verschwunden sind. Waren es wirklich nur simple Diebe oder ein herkömmlicher Fall von Wirtschaftsspionage? Wenn Unbefugte das Betriebsgelände unbemerkt betreten und verlassen haben, was passiert dann, wenn es Terroristen gelingen würde, unbemerkt Sabotageakte zu verüben oder sogar Sprengsätze an einer französischen Atomreaktoranlage anzubringen? Wirklich sicher, wie der Westen seinen Bürgern gerne Glauben machen will, ist er nicht und das wird er wahrscheinlich auch nie sein. Zu dieser Art von Sicherheit gehört auch eine Menge Glück, dass nicht mehr passiert ist, als bereits berichtet.
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Kreationisten, Spinner und andere Gotteslästerer

Hat der liebe Gott
die Menschen erschaffen?
Es gibt einen Witz, nachdem der liebe Gott, nachdem er tausende von Jahren Menschen aus Lehm geformt hatte, einmal Urlaub brauchte. So übernahm Petrus die verantwortungsvolle Aufgabe. Er formte Menschen, hauchte ihnen Leben ein und schickte sie auf die Erde. Nur Donnerstags funktionierte es nicht. Als der liebe Gott aus seinem Urlaub wieder im Himmel war, klagte Petrus sein Leid.
"Achja," sagte der liebe Gott, "das habe ich vergessen. Donnerstags machen wir Kreationisten, denen hauchst du kein Leben ein, denen musst du kräftig in den Hintern treten!"
Ganz so einfach ist es allerdings nicht, trotzdem muss man sich an den Kopf greifen, wenn man die Zahl der gläubigen Amerikaner sieht, die trotz Wissenschaft und Aufklärung an die
Schöpfung und den Klapperstorch glauben. Interessant ist auch, wie viele der Kreationisten zumindest eine Highschool besucht haben und es eigentlich besser wissen müssten. Eigentlich, denn uneigentlich muss man die Frage stellen, ob die Vereinigten Staaten im Grunde nichts anderes als einen verkappten Gottesstaat darstellen, gewürzt mit viel Kapitalismus und noch mehr Sozialdarwinismus.
Oder man lacht darüber.
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Auge um Auge im Iran

Andere Länder, andere Rache
könnte man fast meinen. Zumindest ist die Bestrafung in diesem Fall etwas außergewöhnlich. Allerdings, ganz »gewöhnlich« ist der Tathergang, der zu dieser Geschichte führte. s ist keine unglückliche Liebe oder ein verschmähter Liebhaber, hier würde man es einfach nur Stalking nennen. Ob Ameneh Bahrami wirklich damit helfen kann, in dem sie dem Menschen, der ihr Gesicht mit Säure verätzt hat, ebenfalls blendet und damit Abschreckung erzielt, ist eine andere Geschichte. Ob die Bestrafung angemessen ist, kann man streiten. Unstrittig aber ist ihr Leiden und die Tatsache, dass die 32jährige damit im Iran alleine gelassen wird.
Laut dem Recht der Scharia soll Ameneh Bahrami auch in der Lage sein, die Vollstreckung der Strafe noch zu verhindern. Wird sie es tun? Immerhin, sie ist keine Christin, sie wird ihren Feind nicht lieben und auch nicht die andere Wange hinhalten und die 30 Silberlinge, die man ihr angeboten hatte, hat sie auch ausgeschlagen. Weiblicher Stolz eben.
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Skypes Superknoten ist geplatzt

Es kann schon mal passieren
dass ein internetdienst vollkommen ausfällt, die liebe Technik st schliesslich auch nur ein Mensch. Diesmal hatte es Skype erwischt. Der Telephoniedienst war vollkommen down, komplett offline. Man gab an, dass »Superknoten« nicht funktionierten und das System aus diesem Grunde zusammenbrach. Kurz vor Weihnachten wäre ein Skypeausfall allerdings sehr ärgerlich für die User, weil viele den Dienst benutzen. Vor allem aber, weil sie sich aufgrund der Entfernung nicht besuchen können.
Vielleicht hat man in Luxemburg die Probleme schon wieder im Griff.
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Erdbeben im Rheim-Main Gebiet

Auch in Deutschland
wackelt es hin und wieder und die Häuser bekommen Risse.
Diesmal war es ein leichtes Beben der Stärke 3,5 im Rhein Main Gebiet, nach Angaben von Polizei und Medien soll allerdings nicht das geringste passiert sein. Absicht oder Zufall? Immerhin sind deutsche Bauvorschriften, vor allem, was die Sache mit der höheren Gewalt angeht, etwas strenger als die manch südlicher Länder, wo gerade in Sachen Erdbeben gerne und oft geschlampt wird.
Den Anwohnern wird das Beben, kurz vor Weihnachten nich wirklich gefallen. Immerhin, das Beben hätte stärker ausfallen können, die Schäden wären immens gewesen und Weihnachten 2010 somit in aller Gedächtnis geblieben wie seinerzeit das Seebeben in Asien. Deutschland ist kein ruhiges Gebiet, wie manche glauben wollen, in Sachen Erdbeben hat das Land eine bewegte Vergangenheit. Erdbeben im Mittelalter und sogar Vulkanausbrüche in der jüngeren Erdgeschichte haben wir zu verzeichnen. Das Erdbeben im Rhein-Main-Gebiet ist dabei in seiner Intensität nur ein kleiner Wackler der Erdkruste, zum Glück ohne Folgen.
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John Gunn - Der Knastblogger

Als 14jähriger
hatte er seinen Freund umgebracht und dafür verbüßte er eine zehnjährige Jugendstrafe im Knast. Mittlerweile aber ist der Mann wesentlich älter und er sitzt noch immer hinter Gittern, 30 Jahre sollen es nun schon sein. Leise ist er aber nicht geworden. Die Rede ist von John "Ben" Gunn. Es ist schon bemerkenswert, dass sich ein »Insider«, der es genau wissen muss und der höchstwahrscheinlich noch nie selbst im Internet war, derart bekannt und berühmt ist. Ob er überhaupt noch nach 30 Jahren aus dem Knast heraus will? Sicher wird er das wollen aber findet sich John Gunn draussen zurecht? Vielleicht mit Hilfe seiner Freunde und der Anteilnahme und Unterstützung aller, die ihm bisher die Stange gehalten haben.
John Gunn ist in der Tat außergewöhnlich. Vielleicht braucht es noch mehr John Gunns, nicht nur in den Verliesen ihrer Majestät. Selbst in deutschen Strafanstalten gibt es genug Mißstände, bisher aber hat die Außenwelt nur wenig Notiz davon genommen, wenn dann meist nur, wenn wirklich schlimme Dinge passieren. Die Welt braucht mehr John Gunns.
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Paketbombe in Schweizer Botschaft explodiert

Die Polizei ermittelt noch
und die Absender der Bombe in der Schweizer Botschaft in Rom sind noch nicht ermittelt. Ein Botschaftsmitarbeiter soll schwer verletzt worden sein, möglicherweise auch eine zweite Person.
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Britney Spears, der Vollprofi

Professionell
hat sich Britney Spears, zweifache Mutter und manisch-depressive Patientin in der Vergangenheit nicht verhalten. Wie sollte sie auch, sie war krank. Und nun?
Offenbar aber hat sich ihre Lebens- und Arbeitseinstellung nun um einiges geändert und es scheint, dass sie wirklich etwas begriffen hat. Das ist gut für Britney und auch gut für die Kasse, die dann hoffentlich recht bald wieder klingelnd wird. Immerhin heisst es, dass sie sehr hart an ihrem neuen Album arbeite.
Heisst das nun, die Zeiten der Skandalnudel sind nun vorbei? Wirklich keine Glatzenparties und Unten-ohne.Besäufnise mit ex-Busenfreundin Paris Hilton mehr? Schämen muss sich Britney Spears nur noch einmal. Das ist der Augenblick, an dem ihre Kinder fragen, was sie früher alles angestellt hat. Oder es selbst im Internet lesen.
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Anna Chapman - Honigfalle mit Modelmaßen

Was macht
russische Ex-Spionin eigentlich im Moment? Irgendwie hat man das Gefühl, hier züchtet sich ein eigenes kleines Universum nach oben und keiner weiß so ganz genau, wer da wirklich der Ziehvater ist. Eigentlich ist es auch egal, ob Putin oder Medwedew, ein echter Hingucker ist Anna schon und ein überaus attraktives Ablenkmanöver ist sie ebenfalls. Auch wenn sich Anna derzeit nur um die politische Bildung der russischen Jugend kümmert, sie ist charismatisch und trotzdem ein wenig unterbeschäftigt. Welches Potential noch in Anana Chapman steckt? Der Rattenfänger von Hameln wäre sicherlich ein gelungenes Vorbild, für die russische Jugend.
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