Die Neugier deutscher Nachrichtendienste
ist weiterhin ungebrochen.
Manchmal kann man sich heimlich die Frage stellen, wer eigentlich wem beigetreten ist, denn bei der Bundesnachrichteninformationssammelwut würden Stasigeneräle nasse Augen bekommen.
Fakt ist, dass die Zahl der abgehörten Kommunikationen zugenommen hat und wohl auch weiterhin zunehmen wird. Die Frage ist nur, ob zukünftige Überwachungs- und Abhöraktionen der deutschen Geheimdienste noch mit deutschen Gesetzen und Vorschriften vereinbar sein wird. Die Ängste, die sich aus derartigen Meldungen über Geheimdienste und ihre Überwachungsorgien ergeben, werden auch nach neuerlichen Berichten über vergangene Aktionen nicht wirklich abflauen, im Gegenteil. Es wird auch niemand erfolgreich einen Einwand vorbringen können, weil niemand genau weiss, was BND & Co. wirklich veranstalten und welcher Meldung man eigentlich trauen kann. Nicht nur Politiker sagen gerne mal die Unwahrheit, auch dann nicht, wenn sie nur aus einer erfundenen Halbwahrheit besteht.
Da wären noch die mitunter nicht wirklich nachzuvollziehenden Vorwände, weswegen man das Bundesvolk aushorchen will. Terrorismus ist ein beliebter Grund, es wird gerne eine Terrorgefahr beschworen und eine einsame, vergessene Thermoskanne kann da schon mal zum vermeintlichen, alles tötenden Sprengsatz werden, der meist aber verpufft wie ein Silvesterböller. Apropos, warum sind selbige eigentlich noch nicht verboten? Pünktlich zum neuen Jahr wäre der ideale Zeitpunkt, die allumfassende Überwachung aller SMS, Neujahrsanrufe per Handy, Mails und anderer Grüsse auszuhebeln, ohne dass irgendwer verdacht schöpfen könnte, selbst wenn er wollte. Vielleicht eines Tages. Dann ist es vielleicht möglich, auch rund 100 Millionen SMS innerhalb von nur 50 Minuten zu überwachen und die »Bombigen Grüsse von Achmed« auch auszufiltern. Die Frage ist dann nur noch, wer soll das alles bezahlen? Der Steuerzahler?
NachGedacht.Info
Manchmal kann man sich heimlich die Frage stellen, wer eigentlich wem beigetreten ist, denn bei der Bundesnachrichteninformationssammelwut würden Stasigeneräle nasse Augen bekommen.
Fakt ist, dass die Zahl der abgehörten Kommunikationen zugenommen hat und wohl auch weiterhin zunehmen wird. Die Frage ist nur, ob zukünftige Überwachungs- und Abhöraktionen der deutschen Geheimdienste noch mit deutschen Gesetzen und Vorschriften vereinbar sein wird. Die Ängste, die sich aus derartigen Meldungen über Geheimdienste und ihre Überwachungsorgien ergeben, werden auch nach neuerlichen Berichten über vergangene Aktionen nicht wirklich abflauen, im Gegenteil. Es wird auch niemand erfolgreich einen Einwand vorbringen können, weil niemand genau weiss, was BND & Co. wirklich veranstalten und welcher Meldung man eigentlich trauen kann. Nicht nur Politiker sagen gerne mal die Unwahrheit, auch dann nicht, wenn sie nur aus einer erfundenen Halbwahrheit besteht.
Da wären noch die mitunter nicht wirklich nachzuvollziehenden Vorwände, weswegen man das Bundesvolk aushorchen will. Terrorismus ist ein beliebter Grund, es wird gerne eine Terrorgefahr beschworen und eine einsame, vergessene Thermoskanne kann da schon mal zum vermeintlichen, alles tötenden Sprengsatz werden, der meist aber verpufft wie ein Silvesterböller. Apropos, warum sind selbige eigentlich noch nicht verboten? Pünktlich zum neuen Jahr wäre der ideale Zeitpunkt, die allumfassende Überwachung aller SMS, Neujahrsanrufe per Handy, Mails und anderer Grüsse auszuhebeln, ohne dass irgendwer verdacht schöpfen könnte, selbst wenn er wollte. Vielleicht eines Tages. Dann ist es vielleicht möglich, auch rund 100 Millionen SMS innerhalb von nur 50 Minuten zu überwachen und die »Bombigen Grüsse von Achmed« auch auszufiltern. Die Frage ist dann nur noch, wer soll das alles bezahlen? Der Steuerzahler?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 23. Dez, 08:00
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