Obama wird kalt gestellt
Gemeint ist kein neues Bier
sondern der Präsident selbst. Seit dem sich die Verhältnisse zu Gunsten der Republikaner verändert haben, ist das Regieren für den US-Präsidenten zu einer unsinnigen Kompromisswanderung geworden, die ihm letztlich die Wiederwahl kosten könnte.
Im Grunde genommen, hat sich nicht wirklich etwas verändert in den Vereinigten Staaten. Die Armen werden ärmer, die Reichen immer reicher, die kranken Armen werden irgendwann still und leise krepieren und die reichen Kranken wird es genauso wenig scheren wie bisher. Obama ist innenpolitisch kalt gestellt. Vor allem aber wird es keine Migrationsreform geben und auch Homosexuelle in der US-Armee haben es weiterhin schwer. Diese Zustände zu ändern hatte Obama versprochen, de facto wird sich aber nichts ändern, weil die notwendige Mehrheit im Senat nicht vorhanden ist. Die Frage ist, wie es eigentlich noch 2 Jahre weiter geht. Bis zur nächsten Wahl scheint Präsident Obama derart weichgeklopft, dass vielleicht an eine Wiederwahl nicht zu denken ist. Zumindest innenpolitisch ist das Zeitalter der Kompromisse angebrochen. Für die Demokraten natürlich ein Desaster, das, was man sich vorgenommen hatte und für das Obama eigentlich stand, kann man getrost einmotten. Ab diesem Augenblick wird er einige Wählerschichten verloren haben und die Republikaner wird es freuen, alles bleibt beim Alten. In zwei Jahren.
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sondern der Präsident selbst. Seit dem sich die Verhältnisse zu Gunsten der Republikaner verändert haben, ist das Regieren für den US-Präsidenten zu einer unsinnigen Kompromisswanderung geworden, die ihm letztlich die Wiederwahl kosten könnte.
Im Grunde genommen, hat sich nicht wirklich etwas verändert in den Vereinigten Staaten. Die Armen werden ärmer, die Reichen immer reicher, die kranken Armen werden irgendwann still und leise krepieren und die reichen Kranken wird es genauso wenig scheren wie bisher. Obama ist innenpolitisch kalt gestellt. Vor allem aber wird es keine Migrationsreform geben und auch Homosexuelle in der US-Armee haben es weiterhin schwer. Diese Zustände zu ändern hatte Obama versprochen, de facto wird sich aber nichts ändern, weil die notwendige Mehrheit im Senat nicht vorhanden ist. Die Frage ist, wie es eigentlich noch 2 Jahre weiter geht. Bis zur nächsten Wahl scheint Präsident Obama derart weichgeklopft, dass vielleicht an eine Wiederwahl nicht zu denken ist. Zumindest innenpolitisch ist das Zeitalter der Kompromisse angebrochen. Für die Demokraten natürlich ein Desaster, das, was man sich vorgenommen hatte und für das Obama eigentlich stand, kann man getrost einmotten. Ab diesem Augenblick wird er einige Wählerschichten verloren haben und die Republikaner wird es freuen, alles bleibt beim Alten. In zwei Jahren.
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nachgedacht - 10. Dez, 21:02
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