Obamamerica: Die bockigen Kinder von Washington
Mittlerweile gibt es kaum noch Hoffnungen
dasss sich der Politikkindergarten in Washington noch einmal zusammenreissen kann. Es ist definitiv die Schuld des politischen Systems, dass sich die Vereinigten Staaten in der tiefsten Schuldenkrise seit ihrem Bestehen befinden. Der Egoismus und die Gier nach ein paar Wählerstimmen und die Aufmerksamkeitsgier diverser Politiker spitzt sich immer weiter zu und das Dilemma, in dem man sich befindet, ist gewollt und gewählt. Es sieht demnach nicht so aus, als wenn man aus eigener Kraft da wieder heraus kommen will. Viel eher, so hat es den Anschein, soll die Welt für die Arroganz des Washingtoner Klüngels bluten. Wäre es gerechtfertigt, wenn die Politik des US-Finanzsystems nie wieder auf die Beine kommt? Jein, denn die Betroffenen sind all jene, die nicht direkt in den Schuldenstreit involviert sind, also die Welt und das US Volk. Dummerweise ist aber niemand da, den man wirklich zur Verantwortung ziehen kann, weil sich eine komplette Nation in der Opferrolle wähnt. Was nun, Onkel Säm?
Der grösste Gläubiger der USA, die Volksrepublik China reagieren aufgrund des Finanztheaters als Gläubiger zu Recht ungehalten, die Anleihen, die man hält, sind nicht unherheblich und Peking sieht schon schon seine Felle davon schwimmen. Es ist logisch, dass etwas geschehen muss, die Frage ist, was wirklich geschieht. Vielleicht sollte man in ganz anderen Dimensionen denken und dann macht die US-Staatspleite eigentlich wieder Sinn. Was geschieht, wenn die USA wirklich bankrott gehen würden und der Dollar in Folge dessen einer massiven Abwertung entgegen steuern? Die Aussenstände, die man hat, würden sich mit einem Schlag verringern und sicherlich gibt es gewisse Kräfte, die versuchen würden, plötzlich billigste Staatsanleihen in die Finger zu bekommen. Man kann nicht sagen, dass Obama alllein am Desaster verantwortlich sein soll, verantwortlich sind hauptsächlich die Regierungen vor ihm, aber auch die konservativen republikanischen Kräfte, die den Staat zugunsten des Profites schwächen wollen.
Am zweiten August wird die Welt es wissen, woran sie wirklich ist und in welche Finanzabgründe sie vonschmierigen geldgierigen Kreisen gerissen wird. Vielleicht sollte man doch auf die Verschwörungspraktiker hören, die für den 21. Dezember 2012 das Ende der Welt angekündigt haben. In Washington hat es schon begonnen.
NachGedacht.Info
dasss sich der Politikkindergarten in Washington noch einmal zusammenreissen kann. Es ist definitiv die Schuld des politischen Systems, dass sich die Vereinigten Staaten in der tiefsten Schuldenkrise seit ihrem Bestehen befinden. Der Egoismus und die Gier nach ein paar Wählerstimmen und die Aufmerksamkeitsgier diverser Politiker spitzt sich immer weiter zu und das Dilemma, in dem man sich befindet, ist gewollt und gewählt. Es sieht demnach nicht so aus, als wenn man aus eigener Kraft da wieder heraus kommen will. Viel eher, so hat es den Anschein, soll die Welt für die Arroganz des Washingtoner Klüngels bluten. Wäre es gerechtfertigt, wenn die Politik des US-Finanzsystems nie wieder auf die Beine kommt? Jein, denn die Betroffenen sind all jene, die nicht direkt in den Schuldenstreit involviert sind, also die Welt und das US Volk. Dummerweise ist aber niemand da, den man wirklich zur Verantwortung ziehen kann, weil sich eine komplette Nation in der Opferrolle wähnt. Was nun, Onkel Säm?
Der grösste Gläubiger der USA, die Volksrepublik China reagieren aufgrund des Finanztheaters als Gläubiger zu Recht ungehalten, die Anleihen, die man hält, sind nicht unherheblich und Peking sieht schon schon seine Felle davon schwimmen. Es ist logisch, dass etwas geschehen muss, die Frage ist, was wirklich geschieht. Vielleicht sollte man in ganz anderen Dimensionen denken und dann macht die US-Staatspleite eigentlich wieder Sinn. Was geschieht, wenn die USA wirklich bankrott gehen würden und der Dollar in Folge dessen einer massiven Abwertung entgegen steuern? Die Aussenstände, die man hat, würden sich mit einem Schlag verringern und sicherlich gibt es gewisse Kräfte, die versuchen würden, plötzlich billigste Staatsanleihen in die Finger zu bekommen. Man kann nicht sagen, dass Obama alllein am Desaster verantwortlich sein soll, verantwortlich sind hauptsächlich die Regierungen vor ihm, aber auch die konservativen republikanischen Kräfte, die den Staat zugunsten des Profites schwächen wollen.
Am zweiten August wird die Welt es wissen, woran sie wirklich ist und in welche Finanzabgründe sie von
NachGedacht.Info
nachgedacht - 30. Jul, 18:00
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