Afghanistan: Die bockigen Kinder vom Hindukusch

Nicht nur im fernen Washingon,
nein auch in Afghanistan bekämpft man sich bis aufs Blut, auch wenn die Wahl der Mittel weniger demokratisch ist. Die Taliban hatten es vor langer Zeit angekündigt und nun kämpfen sie. Man weiss nun auch, auf was es die Gotteskrieger abgesehen haben, man hätte es wissen müssen aber wie es meist so ist, die afghanische Politik hat, sofern sie nicht selbst mit den Taliban symparisiert und korrupt ist, weggeschaut und den Kopf in den Sand gesteckt. Das ist ihr nun zum Verhängnis geworden.
Die Talliban sind im Moment am Drücker. Zum einen müssen die Amerikaner ihre Soldaten abziehen, ihnen fehlt das notwenige Geld, um den Krieg gegen den Terror weiter zuführen, zum anderen können sie nach ihren nahezu perfekt organisierten Anschlägen in aller Seelenrughe warten, bis das entstandene Machtvakuum so gross ist, dass sie in der Lage sind, es auszufüllen und die Regierung Karzai weiter zu schwächen. Das ist ohnehin schwach und nicht wirklich ehrenwert. Die Regierung Karzai wird in einem Atemzug mit Korruption und organisierter Kriminalität genannt, für den Westen allerdings kein Grund, die Beziehungen und den Einfluss, den diese Regierung hat, zu ignorieren, im Gegenteil. Nun ist ein Teil des Einflusses erschossen worden und so leicht lassen sich die getöteten afghanischen Politiker nicht ersetzen. Es gilt in Afghanistan in gewisser Weise dasselbe, was in den USA für ein Desaster sorgt, jeder will für sich alleine mit den Rücken an die Wand und was mit den anderen ist, ist nahezu vollkommen egal.

Obamamerica: Die bockigen Kinder von Washington

Mittlerweile gibt es kaum noch Hoffnungen
dasss sich der Politikkindergarten in Washington noch einmal zusammenreissen kann. Es ist definitiv die Schuld des politischen Systems, dass sich die Vereinigten Staaten in der tiefsten Schuldenkrise seit ihrem Bestehen befinden. Der Egoismus und die Gier nach ein paar Wählerstimmen und die Aufmerksamkeitsgier diverser Politiker spitzt sich immer weiter zu und das Dilemma, in dem man sich befindet, ist gewollt und gewählt. Es sieht demnach nicht so aus, als wenn man aus eigener Kraft da wieder heraus kommen will. Viel eher, so hat es den Anschein, soll die Welt für die Arroganz des Washingtoner Klüngels bluten. Wäre es gerechtfertigt, wenn die Politik des US-Finanzsystems nie wieder auf die Beine kommt? Jein, denn die Betroffenen sind all jene, die nicht direkt in den Schuldenstreit involviert sind, also die Welt und das US Volk. Dummerweise ist aber niemand da, den man wirklich zur Verantwortung ziehen kann, weil sich eine komplette Nation in der Opferrolle wähnt. Was nun, Onkel Säm?
Der grösste Gläubiger der USA, die Volksrepublik China reagieren aufgrund des Finanztheaters als Gläubiger zu Recht ungehalten, die Anleihen, die man hält, sind nicht unherheblich und Peking sieht schon schon seine Felle davon schwimmen. Es ist logisch, dass etwas geschehen muss, die Frage ist, was wirklich geschieht. Vielleicht sollte man in ganz anderen Dimensionen denken und dann macht die US-Staatspleite eigentlich wieder Sinn. Was geschieht, wenn die USA wirklich bankrott gehen würden und der Dollar in Folge dessen einer massiven Abwertung entgegen steuern? Die Aussenstände, die man hat, würden sich mit einem Schlag verringern und sicherlich gibt es gewisse Kräfte, die versuchen würden, plötzlich billigste Staatsanleihen in die Finger zu bekommen. Man kann nicht sagen, dass Obama alllein am Desaster verantwortlich sein soll, verantwortlich sind hauptsächlich die Regierungen vor ihm, aber auch die konservativen republikanischen Kräfte, die den Staat zugunsten des Profites schwächen wollen.
Am zweiten August wird die Welt es wissen, woran sie wirklich ist und in welche Finanzabgründe sie von schmierigen geldgierigen Kreisen gerissen wird. Vielleicht sollte man doch auf die Verschwörungspraktiker hören, die für den 21. Dezember 2012 das Ende der Welt angekündigt haben. In Washington hat es schon begonnen.
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Gestatten, Klinsmann, Nationalcoach!

Ja, wer hätte das gedacht.
Da traut er sich doch noch einmal. Jürgen Klinsmann, Ex-Nationaltrainer und Ex-Bayerntrainer ist nun Nationaltrainer der USA. Ist dies ein Grund zum feiern? Für die Amerikaner vielleicht, es kommt lediglich darauf an, wie Erfolgreich der neue Coach bis zur kommenden Weltmeisterschaft ist und wie viele Siege die Amerikaner bis dahin einfahren. Es ist aber noch nicht abzusehen, wie es die deutschen Fans aufnehmen, vor allem dann nicht, wenn die USA dann tatsächlich einmal gegen Deutschland antreten muss. Es wäre sicherlich ein putziges Bild, wenn sich beide Trainer beharrlich anschweigen und selbst in emotionalen Ausbrüchen explodieren, wie es bei Bundestrainer Löw und ex-Bundestrainer Klinsmann immer wieder der Fall war. Aber was solls, der Klinsmannsche und der Löwsche Freufaktor ist bei einem Erfolg noch immer sehr gross und mit etwas Glück laufen bei einem Zusammentreffen vielleicht gleich zwei Trainer im Partnerlook umher.
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RB Leipzig vs. VfL Wolfsburg

Das war ein Bullenspiel
Ja, die Bullen kommen und der Magath-Verein durfte schon einmal Vorkoster für das spielen, was wahrscheinlich in wenigen Jahren die Bundesliga stürmt. Der in Markranstädt gegründete und nun in Leipzig spielende Red Bull Verein hatte den Deutschen Meister von 2009 mit gleich drei Toren abgefertigt. Frahn schoss die drei Treffer der Bullen in einer anfänglich sehr einseitigen Partie. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Wolfsburger spielerisch ein wenig aufdrehen, genutzt hat es allerdings wenig, denn RBL konnte den Sieg über die Halbzeit retten.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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