Warum Obama die Finanzkrise gewinnen wird
Zu Beginn seiner Amtszeit hatte der US-Präsident
Barack Obama den Friedensnobelpreis bekommen, wobei sich viele Menschen fragten, wofür der eigentlich gedacht war. Der zauber der Vorschusslorbeeren ist schon lange verraucht und die USA sind wieder das, was sie schon immer waren, ein selbst ernannter Weltpolizist. Nun bahnt sich der nächste Konflikt an, in dem sich die Vereinigten Staaten leider gezwungen sehen, einzugreifen. Das Schlachtfeld heisst Syren, liegt vor der russischen und iranischen Haustüre, man hat die Israelis an seiner Seite, die vielleicht in der Lage sind, einen Stellvertreterkrieg zu führen und das alles, weil ein syrischer Diktator zum Sturm auf Botschaften bläst. Man wolle die eigene Botschaft, also amerikanisches Staatsgebiet, mit allen möglichen Mitteln und wahrscheinlich auch mit aller forhandener Härte schützen. Das würde bedeuten, dass jenes Gelände zur Festung umgebaut wird und Marines die Erlaubnis haben, auf alles zu feuern, was auch nur einen Fuß auf amerikanisches Gebiet setzen. Ja, Assad wird es noch leid tun und eine diplomatische Lösung wird es nicht geben. Die scheidet schon aus patriotischen Gründen aus. Die Republikaner dürften sich kaum dagegen stemmen, wenn US-Bürger und US-Territorium von barbarischen Horden angegriffen wird. In Sachen Staatsbankrott hätte Obama mit dem schwelenden Konflikt sogar einen kleinen Trumpf in der Hinterhand und bis zum Tag 0 muss eine finanzielle Entscheidung her, ob man die Schuldengrenze anhebt um eine militärische Intervention in Syrien zu starten und den allgemeinen Staatsbetrieb aufrecht zu erhalten. Die Republikaner, vor an die Tea-Party-Anhänger dürften sich kaum nachsagen lassen wollen, sie haben Amerikaner sterben lassen. Das wäre unamerikanisch und unpatriotisch. Am Ende haben alle verloren, auch wenn Obama eine kleine Schlacht gewonnen hat.
NachGedacht.Info
Barack Obama den Friedensnobelpreis bekommen, wobei sich viele Menschen fragten, wofür der eigentlich gedacht war. Der zauber der Vorschusslorbeeren ist schon lange verraucht und die USA sind wieder das, was sie schon immer waren, ein selbst ernannter Weltpolizist. Nun bahnt sich der nächste Konflikt an, in dem sich die Vereinigten Staaten leider gezwungen sehen, einzugreifen. Das Schlachtfeld heisst Syren, liegt vor der russischen und iranischen Haustüre, man hat die Israelis an seiner Seite, die vielleicht in der Lage sind, einen Stellvertreterkrieg zu führen und das alles, weil ein syrischer Diktator zum Sturm auf Botschaften bläst. Man wolle die eigene Botschaft, also amerikanisches Staatsgebiet, mit allen möglichen Mitteln und wahrscheinlich auch mit aller forhandener Härte schützen. Das würde bedeuten, dass jenes Gelände zur Festung umgebaut wird und Marines die Erlaubnis haben, auf alles zu feuern, was auch nur einen Fuß auf amerikanisches Gebiet setzen. Ja, Assad wird es noch leid tun und eine diplomatische Lösung wird es nicht geben. Die scheidet schon aus patriotischen Gründen aus. Die Republikaner dürften sich kaum dagegen stemmen, wenn US-Bürger und US-Territorium von barbarischen Horden angegriffen wird. In Sachen Staatsbankrott hätte Obama mit dem schwelenden Konflikt sogar einen kleinen Trumpf in der Hinterhand und bis zum Tag 0 muss eine finanzielle Entscheidung her, ob man die Schuldengrenze anhebt um eine militärische Intervention in Syrien zu starten und den allgemeinen Staatsbetrieb aufrecht zu erhalten. Die Republikaner, vor an die Tea-Party-Anhänger dürften sich kaum nachsagen lassen wollen, sie haben Amerikaner sterben lassen. Das wäre unamerikanisch und unpatriotisch. Am Ende haben alle verloren, auch wenn Obama eine kleine Schlacht gewonnen hat.
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nachgedacht - 13. Jul, 16:00
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