USA - Der Staatsinfarkt
Wer ist eigentlich für die Sache verantwortlich?
Auf wen können die Amerikaner schimpfen, wenn nichts mehr geht? Sind es die Republikaner oder Amerikas Superpräsident Obama, der mehr Geld für das Militär aufwendet als jemals ein Präsident vor ihm?
Die Verhandlungen verlangen wirklich sehr viel und man muss auch fragen, ob aller Spott, der dem US-Präsidenten, auch aus dem eigenen Land, wirklich gerechtfertigt ist. Noch ist es undenkbar, dass die Vereinigten Staaten pleite sein könnten und somit die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen könnten. Aber nicht nur die Weltwirtschaft, wie wir sie kennen, hätte Probleme. Wenn keine Behörde mehr arbeitet, würde rein theoretisch auch kein Mensch und vor allem, keine Ware mehr in das Land hinein kommen, aber auch nicht mehr verlassen. Touristen würden festsitzen und selbst Geheimdienste dürften dann nicht mehr spionieren. Rein theoretisch, praktisch wird nicht nur fieberhaft eine Lösung gesucht, man kann sich sicher sein, dass sie auch noch gefunden werden wird.
Vielleicht sollten die Vereinigten Staaten auch vom arabischen Frühling profitieren und die eigene, verstaubte und verkrustete politische Elite zum Teufel jagen und etwas neues anfangen. Neuanfänge nämlich, sind nicht nur auf die arabische Welt begrenzt, auch Uncle Sam wird das noch lernen müssen.
War Peter Zwegat eigentlich schon mal in Washington? Finanzminister Geithner würde sich sicherlich über den Mann mit der Aktentasche und der Maltafel freuen.
NachGedacht.Info
Auf wen können die Amerikaner schimpfen, wenn nichts mehr geht? Sind es die Republikaner oder Amerikas Superpräsident Obama, der mehr Geld für das Militär aufwendet als jemals ein Präsident vor ihm?
Die Verhandlungen verlangen wirklich sehr viel und man muss auch fragen, ob aller Spott, der dem US-Präsidenten, auch aus dem eigenen Land, wirklich gerechtfertigt ist. Noch ist es undenkbar, dass die Vereinigten Staaten pleite sein könnten und somit die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen könnten. Aber nicht nur die Weltwirtschaft, wie wir sie kennen, hätte Probleme. Wenn keine Behörde mehr arbeitet, würde rein theoretisch auch kein Mensch und vor allem, keine Ware mehr in das Land hinein kommen, aber auch nicht mehr verlassen. Touristen würden festsitzen und selbst Geheimdienste dürften dann nicht mehr spionieren. Rein theoretisch, praktisch wird nicht nur fieberhaft eine Lösung gesucht, man kann sich sicher sein, dass sie auch noch gefunden werden wird.
Vielleicht sollten die Vereinigten Staaten auch vom arabischen Frühling profitieren und die eigene, verstaubte und verkrustete politische Elite zum Teufel jagen und etwas neues anfangen. Neuanfänge nämlich, sind nicht nur auf die arabische Welt begrenzt, auch Uncle Sam wird das noch lernen müssen.
War Peter Zwegat eigentlich schon mal in Washington? Finanzminister Geithner würde sich sicherlich über den Mann mit der Aktentasche und der Maltafel freuen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Jul, 15:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
anon (Gast) - 12. Jul, 20:18
spekulation
es mag zwar noch spekulati[us|on] sein, aber die schuldenlast ist ein fakt, den uncle sam nicht mehr revidieren kann. es wird wenn dann nur zur tilgung nebst zinsen immer mehr aufgenommen. der zeitpunkt mag willkürlich sein, aber die logik spricht für ein ende der amerikanischen hegemonie. das bedeutet auch keine kriege mehr, weil die anderen staaten, wie zb die nato oder deutschland eh nur hampelmänner und mittläufer im amerikanischen kriege anzetteln. peace !!!
nachgedacht - 13. Jul, 00:48
Wir sollten alle chinesisch lernen, denn der Yuan wird als einzige Währung übrig bleiben.
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