Fabfi-Projekt - Wi Fi mit Blechkanistern
Pflanzenölbehälter funken in Afghanistan
Sonderlich schnell ist es nicht, aber das
ist auch nicht die Hauptsache. Projekt Fabfi vernetzt Afghanistan auf eine recht abenteuerliche, aber wirkungsvolle Weise.
Die Mittel, die hierzu verwendet werden, sind höchst abenteuerlich, aber es muss nicht immer teure High Tech sein, um sich zu vernetzen. Fabfi funktioniert mit alten Pflanzöl-Kanistern und Maschendraht. Bislang waren die Bastelknotenpunkte hauptsächlich bei Bastlern in der westlichen Welt zu finden, das dürfte sich nun ändern. Jeder Knotenpunkt, der etwa mit 11,6 Mbit/s arbeitet, kostet rund 60 Dollar. Fabfi ist aber nicht nur für Afghanistan ein interessantes Projekt, auch andere Länder der dritten Welt könnten davon uneingeschränkt profitieren.
NachGedacht.Info
Sonderlich schnell ist es nicht, aber das
ist auch nicht die Hauptsache. Projekt Fabfi vernetzt Afghanistan auf eine recht abenteuerliche, aber wirkungsvolle Weise.
Die Mittel, die hierzu verwendet werden, sind höchst abenteuerlich, aber es muss nicht immer teure High Tech sein, um sich zu vernetzen. Fabfi funktioniert mit alten Pflanzöl-Kanistern und Maschendraht. Bislang waren die Bastelknotenpunkte hauptsächlich bei Bastlern in der westlichen Welt zu finden, das dürfte sich nun ändern. Jeder Knotenpunkt, der etwa mit 11,6 Mbit/s arbeitet, kostet rund 60 Dollar. Fabfi ist aber nicht nur für Afghanistan ein interessantes Projekt, auch andere Länder der dritten Welt könnten davon uneingeschränkt profitieren.
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nachgedacht - 9. Jul, 20:00
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