Meidet Dänemark! Macht Urlaub auf Balkonien!
Sie sind wieder einmal der Buhmann Europas
aber sind sie das wirklich? Die Dänen geben vor, mit den neuerlichen Grenzkontrollen ihr Land schützen und Kriminalität abwehren zu wollen. Ein wenig erinnern die separatistischen Bestrebungen des Nachbarn nördlich von Deutschland an die Kleinstaaterei beim Zerfall Jugoslawiens, wo beinahe jede Ortschaft ein eigener Staat sein wollte. Ganz so ist es in Dänemark nicht, das Königreich ist nicht in Gefahr, die nationale Integrität auch nicht. Trotzdem muss man die Frage stellen, welche heftigen Sachen man in Kopenhagen raucht. Im Gegensatz zum dänischen Staat ist aber die Reisefreiheit und der Vertrag von Schengen in Gefahr, zumindest aus der Sicht der Europäischen Union. Für die Dänen spielt das offenbar nur eine untergeordnete Rolle, zuerst will man die eigenen Interessen schützen.
Was würde passieren, wenn das Schule macht? Das Gebilde "Europäische Union" würde anfangen mit bröckeln. Eurokrisen, grenzüberschreitende Kriminalität, ein gesamteuropäischer Arbeitsmarkt sowie Vermögensgefälle und auch unterschiedliche politische Ansichten der Mitgliedsländer, Diskriminierungen von Minderheiten und die Abriegelung der Mittelmeergrenzen könnten der EU möglicherweise mehr schaden als nutzen. Dänemark hat einen Anfang gemacht, ein Schritt, der sehr heftig kritisiert wird. Wer hat nun recht? Ist das gemeinsame Europa auf dem Weg des Scheiterns oder gehen die Dänen einen verhängnisvollen Pfad des Scheiterns?
Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn fordert auf, Dänemark als Urlaubsland zu meiden. Ja natürlich, Herr Minister! Es ist ein politischer Blindgänger, der so etwas fordert, Minister Hahn denkt bei seiner Forderung nur von 12 bis Mittag. In Wirklichkeit gibt er damit indirekt den Dänen recht und hat als Europaminister das Fettnäpfchen des Tages erwischt. Peinlich, dieser Hesse!
NachGedacht.Info
aber sind sie das wirklich? Die Dänen geben vor, mit den neuerlichen Grenzkontrollen ihr Land schützen und Kriminalität abwehren zu wollen. Ein wenig erinnern die separatistischen Bestrebungen des Nachbarn nördlich von Deutschland an die Kleinstaaterei beim Zerfall Jugoslawiens, wo beinahe jede Ortschaft ein eigener Staat sein wollte. Ganz so ist es in Dänemark nicht, das Königreich ist nicht in Gefahr, die nationale Integrität auch nicht. Trotzdem muss man die Frage stellen, welche heftigen Sachen man in Kopenhagen raucht. Im Gegensatz zum dänischen Staat ist aber die Reisefreiheit und der Vertrag von Schengen in Gefahr, zumindest aus der Sicht der Europäischen Union. Für die Dänen spielt das offenbar nur eine untergeordnete Rolle, zuerst will man die eigenen Interessen schützen.
Was würde passieren, wenn das Schule macht? Das Gebilde "Europäische Union" würde anfangen mit bröckeln. Eurokrisen, grenzüberschreitende Kriminalität, ein gesamteuropäischer Arbeitsmarkt sowie Vermögensgefälle und auch unterschiedliche politische Ansichten der Mitgliedsländer, Diskriminierungen von Minderheiten und die Abriegelung der Mittelmeergrenzen könnten der EU möglicherweise mehr schaden als nutzen. Dänemark hat einen Anfang gemacht, ein Schritt, der sehr heftig kritisiert wird. Wer hat nun recht? Ist das gemeinsame Europa auf dem Weg des Scheiterns oder gehen die Dänen einen verhängnisvollen Pfad des Scheiterns?
Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn fordert auf, Dänemark als Urlaubsland zu meiden. Ja natürlich, Herr Minister! Es ist ein politischer Blindgänger, der so etwas fordert, Minister Hahn denkt bei seiner Forderung nur von 12 bis Mittag. In Wirklichkeit gibt er damit indirekt den Dänen recht und hat als Europaminister das Fettnäpfchen des Tages erwischt. Peinlich, dieser Hesse!
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nachgedacht - 5. Jul, 16:00
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