Obamamerica: Schärfere Kontrollen beim Waffenkauf
Forderungen, die der einflussreichen Waffenlobby
gegenüberstehen, sind, vor allem in Wahlkampfzeiten, ein sehr heisses Eisen aber sowohl Präsident Obama als auch Herausforderer Romney müssen sich dem stellen. Es wird Zeit, dass sich die Amerikaner in Bezug auf Waffenbesitz verändern.
Ein Sturmgewehr gehört in die Hände von Soldaten!
Viele Waffenbesitzer in den USA horten Arsenale, mit denen sie eine Armee ausrüsten könnten. Es sind nicht nur Schusswaffen, die unkontrolliert gesammelt und gelagert werden sondern auch andere Waffen und Waffensysteme, die für eine Zivilperson eigentlich nicht von Nutzen sind. Hinzu kommen Personen wie James Holmes, die nie eine Waffe ghätten kaufen dürfen.
Bei aller Betroffenheit besteht aber kaum die Gelegenheit einer landesweiten Veränderung. Obama fordert im Wahlkampf eine Veränderung, Mitt Romney, Mormone und Republikaner, hält eine Veränderung der Gesetze für unnötig. Sollen die Opfer etwa beten?
Es töten nicht die Waffen, sondern die Menschen, die die Waffen benutzen.
Warum muss nichts verändert werden? Wenn es nachraffgierigen konservativen Kreisen ginge, würden die Waffengesetze ohnehin abgeschafft werden. Auch die Waffenverbände selbst werden dafür sorgen, dass es keine Veränderung gibt. Also bleiben alle Betroffenheitsbekundungen von Politikern zwar ernst gemeint aber nutzlos und sie eignen sich als Wahlkampfthema, das vielleicht Wayne interessiert.
NachGedacht.Info
gegenüberstehen, sind, vor allem in Wahlkampfzeiten, ein sehr heisses Eisen aber sowohl Präsident Obama als auch Herausforderer Romney müssen sich dem stellen. Es wird Zeit, dass sich die Amerikaner in Bezug auf Waffenbesitz verändern.
Ein Sturmgewehr gehört in die Hände von Soldaten!
Viele Waffenbesitzer in den USA horten Arsenale, mit denen sie eine Armee ausrüsten könnten. Es sind nicht nur Schusswaffen, die unkontrolliert gesammelt und gelagert werden sondern auch andere Waffen und Waffensysteme, die für eine Zivilperson eigentlich nicht von Nutzen sind. Hinzu kommen Personen wie James Holmes, die nie eine Waffe ghätten kaufen dürfen.
Bei aller Betroffenheit besteht aber kaum die Gelegenheit einer landesweiten Veränderung. Obama fordert im Wahlkampf eine Veränderung, Mitt Romney, Mormone und Republikaner, hält eine Veränderung der Gesetze für unnötig. Sollen die Opfer etwa beten?
Es töten nicht die Waffen, sondern die Menschen, die die Waffen benutzen.
Warum muss nichts verändert werden? Wenn es nach
NachGedacht.Info
nachgedacht - 29. Jul, 16:00
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