US-Geheimdienst gründet Wikileaks-Taskforce
Man schiesst in Obamamerica
gerne mit Superkanonen auf flinke Minispatzen. Oder anders, Uncle Sam wird langsam munter aber den entscheidenden Schlag gegen seine eigene Behäbigkeit hat er dennoch verschlafen. Nachdem ein Großteil von geheimen Dokumenten der Vereinigten Staaten über Wikileaks veröffentlicht worden sind, beschließen die Amerikaner, eine Wikileaks Taskforce zu gründen, um den Rest der nationalen Sicherheit auch weiterhin sicher zu lassen. Angeblich traut man den eigenen Systemen nicht mehr, man wird also immer paranoider.
Etwas Gutes hat die Angelegenheit "Wikileaks" dennoch für die US-Geheimdienste. Man kommt langsam dahinter, dass die hochgelobte, eigene Sicherheit nie wirklich existiert hat. Wurden chinesische Angroffe und DDoS Attacken als ärgerliches Faktum hingenommen, waren die Veröffentlichungen der eigenen Geheimpapiere mehr als nur eine Schlappe, sie haben offen gelegt, wo genau die schwachen Stellen im Räderwerk der amerikanischen Sicherheitsmaschinerie sind. Dass Debora Plunkett verkündet, in Zukunft gehe man davon aus, dass man die eigenen Sicherheitsstrukturen unter der Annahme konstruiert, Gegner würden in sie eindringen können, macht die Sache nicht besser. Interessant wäre es allerdings, zu erfahren, was man tut, um sich in allen, erdenklichen Richtungen abzuschotten. In diesem Punkt ist man in Amerika nicht nur extrem nachlässig und fahrlässig gewesen, man steht sich gern auch selbst im Weg, denn sonst wäre dieser Schritt schon vor Jahren passiert.
Aber wie intelligent sind dann die Gegner und wie schnell können sie das amerikanische Sicherheitskonstrukt knacken?
NachGedacht.Info
gerne mit Superkanonen auf flinke Minispatzen. Oder anders, Uncle Sam wird langsam munter aber den entscheidenden Schlag gegen seine eigene Behäbigkeit hat er dennoch verschlafen. Nachdem ein Großteil von geheimen Dokumenten der Vereinigten Staaten über Wikileaks veröffentlicht worden sind, beschließen die Amerikaner, eine Wikileaks Taskforce zu gründen, um den Rest der nationalen Sicherheit auch weiterhin sicher zu lassen. Angeblich traut man den eigenen Systemen nicht mehr, man wird also immer paranoider.
Etwas Gutes hat die Angelegenheit "Wikileaks" dennoch für die US-Geheimdienste. Man kommt langsam dahinter, dass die hochgelobte, eigene Sicherheit nie wirklich existiert hat. Wurden chinesische Angroffe und DDoS Attacken als ärgerliches Faktum hingenommen, waren die Veröffentlichungen der eigenen Geheimpapiere mehr als nur eine Schlappe, sie haben offen gelegt, wo genau die schwachen Stellen im Räderwerk der amerikanischen Sicherheitsmaschinerie sind. Dass Debora Plunkett verkündet, in Zukunft gehe man davon aus, dass man die eigenen Sicherheitsstrukturen unter der Annahme konstruiert, Gegner würden in sie eindringen können, macht die Sache nicht besser. Interessant wäre es allerdings, zu erfahren, was man tut, um sich in allen, erdenklichen Richtungen abzuschotten. In diesem Punkt ist man in Amerika nicht nur extrem nachlässig und fahrlässig gewesen, man steht sich gern auch selbst im Weg, denn sonst wäre dieser Schritt schon vor Jahren passiert.
Aber wie intelligent sind dann die Gegner und wie schnell können sie das amerikanische Sicherheitskonstrukt knacken?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 24. Dez, 14:00
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