Die Wikileaksfälscher kommen
Nein, es gibt nur ein wahres Wikileaks
und das lässt scih auch nicht fälschen, aber die Nachahmer kommen langsam auf den Geschmack. Die Zahl der Geheimdepeschenzeitungsenten dürfte in den kommenden Monaten sprunghaft nach oben schnellen, eine willkommene Möglichkeit, um Massen zu lenken und für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. So geschehen, Heise schreibt in dem Zusammenhang von pakistanischen Wikileaksfälschern. Den Zwist zwischen Indien und Pakistan dürften die Fälschungen noch ein klein wenig mehr anheizen und auf diese Weise lässt sich eine gigantische Menge politischer Sprengstoff zusammen fälschen. Billiger kann ein Kriegsgrund nicht sein, vor allem nicht raffinierter. Um es deutlicher zu machen, hätte Hitler die Möglichkeiten gehabt, die sich mit dem Missbrauch von Wikileaks ergeben, dann hätte er die Überfälle und den Beginn des weiten Weltkrieges vor aller Weltöffentlichkeit weitestgehend legalisieren können, der Röhm-Putsch und die Mär von der Staatsnotwehr hätten sich massenwirksam verifizieren lassen können und alle Welt hätte der Judenvernichtung ohne zu zweifeln beigewohnt.
Der Zankapfel Wikileaks hat nun neue Dimensionen erreicht, die aber vorhersagbar waren. Auch wenn sich Fälschungen und Unwahrheiten nicht unbedingt in den veröffentlichten Depeschen finden lassen, bieten sie aber Spielraum für Interpretationen und Enthüllungen nebenher, die niemand belegen oder dementieren kann (oder will), wenn er soll. Im Falle von Pakistan und Indien lassen sich sicherlich noch eine Menge Wahrheiten erfinden, nach der wirklichen Wahrheit wird kaum jemand fragen, vor allem nicht, wenn das Volk keinen Zugang zu den Quellen besitzt.
Auch anderswo wären Wikifakes sicherlich willkommen. Beispielsweise im Konflikt zwischen Israel und Palestina. Was für den einen diplomatischerweise hochnotpeinlich sein könnte, wäre für den anderen ein willkommender Grund, militärisch tätig zu werden.
Stellt sich nur die Frage, ob sich Halb- oder Unwahrheiten auch in der deutschen Politik breit machen und wer darauf reinfällt.Gemeint sind nicht die Tatsachenberichte der Bildzeitung.
NachGedacht Info
und das lässt scih auch nicht fälschen, aber die Nachahmer kommen langsam auf den Geschmack. Die Zahl der Geheimdepeschenzeitungsenten dürfte in den kommenden Monaten sprunghaft nach oben schnellen, eine willkommene Möglichkeit, um Massen zu lenken und für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. So geschehen, Heise schreibt in dem Zusammenhang von pakistanischen Wikileaksfälschern. Den Zwist zwischen Indien und Pakistan dürften die Fälschungen noch ein klein wenig mehr anheizen und auf diese Weise lässt sich eine gigantische Menge politischer Sprengstoff zusammen fälschen. Billiger kann ein Kriegsgrund nicht sein, vor allem nicht raffinierter. Um es deutlicher zu machen, hätte Hitler die Möglichkeiten gehabt, die sich mit dem Missbrauch von Wikileaks ergeben, dann hätte er die Überfälle und den Beginn des weiten Weltkrieges vor aller Weltöffentlichkeit weitestgehend legalisieren können, der Röhm-Putsch und die Mär von der Staatsnotwehr hätten sich massenwirksam verifizieren lassen können und alle Welt hätte der Judenvernichtung ohne zu zweifeln beigewohnt.
Der Zankapfel Wikileaks hat nun neue Dimensionen erreicht, die aber vorhersagbar waren. Auch wenn sich Fälschungen und Unwahrheiten nicht unbedingt in den veröffentlichten Depeschen finden lassen, bieten sie aber Spielraum für Interpretationen und Enthüllungen nebenher, die niemand belegen oder dementieren kann (oder will), wenn er soll. Im Falle von Pakistan und Indien lassen sich sicherlich noch eine Menge Wahrheiten erfinden, nach der wirklichen Wahrheit wird kaum jemand fragen, vor allem nicht, wenn das Volk keinen Zugang zu den Quellen besitzt.
Auch anderswo wären Wikifakes sicherlich willkommen. Beispielsweise im Konflikt zwischen Israel und Palestina. Was für den einen diplomatischerweise hochnotpeinlich sein könnte, wäre für den anderen ein willkommender Grund, militärisch tätig zu werden.
Stellt sich nur die Frage, ob sich Halb- oder Unwahrheiten auch in der deutschen Politik breit machen und wer darauf reinfällt.
NachGedacht Info
nachgedacht - 10. Dez, 15:00
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