Wie vermeidet man einen eurasischen Krieg?
Gibt es den überhaupt?
Nein, den gibt es nicht, es gibt nur Spannungen im nahen Osten aber keinen wirklichen Grund, sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Alle Welt schaut empört zu und übt sich im schlauen Reden, wenn es um Syrien geht, wirkliches Interesse am Beenden des Krieges in Syrien hat natürlich niemand. Wozu auch, Syrien ist weiterhin als Kunde von Waffenlieferungen beliebt, vor allem bei Chinesen und Russen, es gibt für den Westen kaum strategisch verwertbare Ressourcen außer die Nähe zum Iran, den man natürlich gerne auch ausgeknipst haben möchte, etwa so ähnlich wie den Irak, den hauptsächlich Ölfirmen unter sich aufgeteilt haben.
Nachrichten, wie etwa Gefängnisrevolten und Meldungen über chemische Waffen lassen da schlimmes erahnen, ein Volk dezimiert sich selbst. Da kann der syrische nationale Übergangsrat verzögerungsfreies Handeln anmahnen, wie er will, es wird definitiv nichts geschehen, was die Lage verbessern wird, weil Europa kein Interesse daran hat. Man kann natürlich Wetten darauf abschließen, daß man sich hinterher die Klinke in die Hand geben wird, wenn es darum geht, einen Wiederaufbau zu organisieren. Ähnlich wie im Irak und in Afghanistan ist es sehr wahrscheinlich, dass westliche Antiterrordemokratoren den Rest Syrien sturmreif schießen und dann mit Dollarnoten fluten, die in dunklen Kanälen versickern. Auch die Situation in syrischen Gefängnissen wird sich eher verschlechtern.
Krieg herrscht aber nicht nur im nahen Osten, auf auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion wird weiterhin geschossen und zerstört, wobei kaum jemand Kenntnis über diese Konflikte hat, weil Meldungen darüber unterdrückt werden.
NachGedacht.Info
Nein, den gibt es nicht, es gibt nur Spannungen im nahen Osten aber keinen wirklichen Grund, sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Alle Welt schaut empört zu und übt sich im schlauen Reden, wenn es um Syrien geht, wirkliches Interesse am Beenden des Krieges in Syrien hat natürlich niemand. Wozu auch, Syrien ist weiterhin als Kunde von Waffenlieferungen beliebt, vor allem bei Chinesen und Russen, es gibt für den Westen kaum strategisch verwertbare Ressourcen außer die Nähe zum Iran, den man natürlich gerne auch ausgeknipst haben möchte, etwa so ähnlich wie den Irak, den hauptsächlich Ölfirmen unter sich aufgeteilt haben.
Nachrichten, wie etwa Gefängnisrevolten und Meldungen über chemische Waffen lassen da schlimmes erahnen, ein Volk dezimiert sich selbst. Da kann der syrische nationale Übergangsrat verzögerungsfreies Handeln anmahnen, wie er will, es wird definitiv nichts geschehen, was die Lage verbessern wird, weil Europa kein Interesse daran hat. Man kann natürlich Wetten darauf abschließen, daß man sich hinterher die Klinke in die Hand geben wird, wenn es darum geht, einen Wiederaufbau zu organisieren. Ähnlich wie im Irak und in Afghanistan ist es sehr wahrscheinlich, dass westliche Antiterrordemokratoren den Rest Syrien sturmreif schießen und dann mit Dollarnoten fluten, die in dunklen Kanälen versickern. Auch die Situation in syrischen Gefängnissen wird sich eher verschlechtern.
Krieg herrscht aber nicht nur im nahen Osten, auf auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion wird weiterhin geschossen und zerstört, wobei kaum jemand Kenntnis über diese Konflikte hat, weil Meldungen darüber unterdrückt werden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 24. Jul, 16:00
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