Merkel: Das ist wie Krieg! Ach, wirklich?
Die Feststellung der
Physikerin Bundeskanzlerin Angela Merkel kann treffender nicht sein.
Die kriegsähnlichen Zustände, wie sie jahrelang beschworen wurden, konnte allerdings auch Angela Merkel nicht komplett verifizieren. Reicht es aus, die Zustände in Afghanistan mit Krieg zu vergleichen? Nein, es ist Krieg aber zu dieser konkreten Feststellung konnte sich bisher kein regierender, deutscher Politiker durchringen.
"Wir haben hier nicht nur kriegsähnliche Zustände, sondern Sie sind in Kämpfe verwickelt, wie man sie im Krieg hat" (Quelle: Merkel)
Was die Bundeskanzlerin ganz diplomatisch umschreibt, könnte man auch mit den Worten eines Stammtischpolitikers sagen: Mädelz, wir HABEN Krieg! Das einzige, was diesen deutschen Beteiligungskrieg vom vorangegangenen unterscheidet ist die Tatsache, dass er weit weg ist, abgesehen vom Umstand einer Hilfsmission. Es gibt keinebolschewistischen Horden Vaterlandsverteidiger mehr, die sich bis zum Regierungssitz durch sprengen und eine rote Fahne hissen. Dies hier ist ein Zermürbungskrieg, der im Gegensatz zum letzten, relativ wenig Opfer gefordert hat, wenn man die Opfer der afghanischen Bevölkerung und die Zahl der toten Taliban unter den Tisch fallen lässt.
Die deutschen Soldaten beklagen ein mangelndes Interesse und ebenso mangelnden Rückhalt in der deutschen Bevölkerung. Dabei sollte auch der kämpfenden Truppe klar sein, dass der Sinn ihres Einsatzesan der Heimatfront in der Heimat anders gesehen wird, als es deutsche Militärs gerne hätten. Das zeigt, für welche Interessen die deutsche Bundeswehr wirklich kämpft, es ist nichts, für das das Deutsche Volk steht. Paradoxerweise wird allerdings auch in Deutschland dafür gesorgt, dass der Vorrat an Feinden nie ausgeht. Damit man sich ihrer sicher sein kann, werden sie zum Teil mit ALG2 gefüttert, ein Umstand, der keine Stammtischparole, sondern Fakt ist. Deutsche Behörden sind nicht in der Lage, wirklich konsequent zu selektieren.
Und in Afghanistan? Ginge es nach dem deutschen Volk. würde die Bundeswehr bereits vorgestern zu Hause sein. So aber wird sich der Abzug um einige Jahre verzögern. Vorausgesetzt, uns erklärt niemand den Krieg. Wie auch immer.
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Die kriegsähnlichen Zustände, wie sie jahrelang beschworen wurden, konnte allerdings auch Angela Merkel nicht komplett verifizieren. Reicht es aus, die Zustände in Afghanistan mit Krieg zu vergleichen? Nein, es ist Krieg aber zu dieser konkreten Feststellung konnte sich bisher kein regierender, deutscher Politiker durchringen.
"Wir haben hier nicht nur kriegsähnliche Zustände, sondern Sie sind in Kämpfe verwickelt, wie man sie im Krieg hat" (Quelle: Merkel)
Was die Bundeskanzlerin ganz diplomatisch umschreibt, könnte man auch mit den Worten eines Stammtischpolitikers sagen: Mädelz, wir HABEN Krieg! Das einzige, was diesen deutschen Beteiligungskrieg vom vorangegangenen unterscheidet ist die Tatsache, dass er weit weg ist, abgesehen vom Umstand einer Hilfsmission. Es gibt keine
Die deutschen Soldaten beklagen ein mangelndes Interesse und ebenso mangelnden Rückhalt in der deutschen Bevölkerung. Dabei sollte auch der kämpfenden Truppe klar sein, dass der Sinn ihres Einsatzes
Und in Afghanistan? Ginge es nach dem deutschen Volk. würde die Bundeswehr bereits vorgestern zu Hause sein. So aber wird sich der Abzug um einige Jahre verzögern. Vorausgesetzt, uns erklärt niemand den Krieg. Wie auch immer.
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nachgedacht - 18. Dez, 11:19
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