Friedensnobelpreis: Zankapfel Liu Xiaobo
19 Staaten entpuppen sich als willige
Befehlsempfänger von China. Sie werden aufgrund des Druckes und Wunsches von China der Verleihung des Friedensnobelpreises nicht beiwohnen. Man gibt sich in China weiterhin selbstbewusst und auch die Propaganda, mit der man sich rechtfertigt, ist alt bekannt. In theatralischer Weise spricht man von einer antichinesischen Posse und Einmischung in chinesische Angelegenheiten. Auf die Frage, was am chinesischen Säbelrasseln noch diplomatisch ist, wird wahrscheinlich auch das chinesische Aussenministerium nicht antworten können. Interessant ist aber die Liste der Staaten, die unter Chinas Fuchtel stehen und nach gewissem Druck ihre Teilnahme abgesagt haben. Es überrascht nicht, dass auch Russland und Venezuela der Zeremonie fernbleiben wollen, interessant ist aber, dass selbst der Irak und auch Afghanistan abgesagt haben. Das zeigt, dass selbst in diesen, von Antiterrordemokratoren besetzten Ländern von Freiheit und Meinungsvielfalt nicht viel zu spüren ist. Bekannt ist ja bereits, dass US-Befreier in der gewaltsamen Demokratisierung speziell dieser beiden Staaten versagt haben. Von allen anderen Staaten, die auf der Liste des Magazins »Spiegel« stehen, hätte man auch nichts anderes erwartet.
Der Wirbel um Liu Xiaobo hat allerings auch noch andere Prominente in China betroffen. Bekannt sind einige Namen, die an der Ausreise aus China gehindert worden oder sich in Hausarrest befinden. Man befürchtet, dass sie zur Verleihungszeremonie nach Oslo fliegen könnten.
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Befehlsempfänger von China. Sie werden aufgrund des Druckes und Wunsches von China der Verleihung des Friedensnobelpreises nicht beiwohnen. Man gibt sich in China weiterhin selbstbewusst und auch die Propaganda, mit der man sich rechtfertigt, ist alt bekannt. In theatralischer Weise spricht man von einer antichinesischen Posse und Einmischung in chinesische Angelegenheiten. Auf die Frage, was am chinesischen Säbelrasseln noch diplomatisch ist, wird wahrscheinlich auch das chinesische Aussenministerium nicht antworten können. Interessant ist aber die Liste der Staaten, die unter Chinas Fuchtel stehen und nach gewissem Druck ihre Teilnahme abgesagt haben. Es überrascht nicht, dass auch Russland und Venezuela der Zeremonie fernbleiben wollen, interessant ist aber, dass selbst der Irak und auch Afghanistan abgesagt haben. Das zeigt, dass selbst in diesen, von Antiterrordemokratoren besetzten Ländern von Freiheit und Meinungsvielfalt nicht viel zu spüren ist. Bekannt ist ja bereits, dass US-Befreier in der gewaltsamen Demokratisierung speziell dieser beiden Staaten versagt haben. Von allen anderen Staaten, die auf der Liste des Magazins »Spiegel« stehen, hätte man auch nichts anderes erwartet.
Der Wirbel um Liu Xiaobo hat allerings auch noch andere Prominente in China betroffen. Bekannt sind einige Namen, die an der Ausreise aus China gehindert worden oder sich in Hausarrest befinden. Man befürchtet, dass sie zur Verleihungszeremonie nach Oslo fliegen könnten.
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nachgedacht - 7. Dez, 12:30
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