Ja, wir sprengen Tripolis!
Wüstenstrolch Gaddafi
scheint offensichtlich nicht mehr so fest im Sattel zu sitzen, wie er immer behauptet, dennoch muss man die Frage stellen, warum es nicht gelingt, den wüsten Diktator aus dem Sattel zu bomben. Geht der NATO das Geld aus? Geduld hat man schon lange nicht mehr, und Munition?
Es weiss offensichtlich niemand so genau was Gaddafi vorhat, Vermittlungsversuche sind bisher im Wüstensand verlaufen. Stattdessen will Gaddafil sollte er im Krieg um das Land unterliegen. die Hauptstadt Tripolis sprengen. Barbarischer und brutaler kann man nicht zeigen, dass man nicht mehr alle Datteln an der Palme hat.
Die Lage wird weiterhin immer undurchsichtiger. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass auch die Rebellen Verbrechen begangen haben und mit Mord und Plünderung durch Libyen gezogen sind, es weiss aber offensichtlich niemand, was genau geschehen ist. Das alles erscheint aber nebensächlich, wichtiger ist die Frage, wen man denn nun wirklich unterstützen will und wo genau die Moral bei dieser Sache auf der Strecke geblieben ist. Die Arabische Revolution dauert nun rund ein halbes Jahr und nicht überall haben sich demokratische Kräfte durchgesetzt. Sowohl Libyen als auch Syrien stecken in den gewalttätigsten und schwersten Auseinandersetzungen ihrer jüngeren Geschichte, ob sich die Sache zum Guten wendet oder ob sich die alten Kräfte wieder durchsetzen, ist noch nicht klar. Klarer sind aber die Tatsachen, dass die Weltöffentlichkeit kritischer zuschaut und dass die europäischen Staaten, allen voran die Nato wieder einmal zu spät und nur halbherzig eingegriffen haben. Wie viel vom Leid in Libyen hätte sich verhindern lassen?
NachGedacht.Info
scheint offensichtlich nicht mehr so fest im Sattel zu sitzen, wie er immer behauptet, dennoch muss man die Frage stellen, warum es nicht gelingt, den wüsten Diktator aus dem Sattel zu bomben. Geht der NATO das Geld aus? Geduld hat man schon lange nicht mehr, und Munition?
Es weiss offensichtlich niemand so genau was Gaddafi vorhat, Vermittlungsversuche sind bisher im Wüstensand verlaufen. Stattdessen will Gaddafil sollte er im Krieg um das Land unterliegen. die Hauptstadt Tripolis sprengen. Barbarischer und brutaler kann man nicht zeigen, dass man nicht mehr alle Datteln an der Palme hat.
Die Lage wird weiterhin immer undurchsichtiger. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass auch die Rebellen Verbrechen begangen haben und mit Mord und Plünderung durch Libyen gezogen sind, es weiss aber offensichtlich niemand, was genau geschehen ist. Das alles erscheint aber nebensächlich, wichtiger ist die Frage, wen man denn nun wirklich unterstützen will und wo genau die Moral bei dieser Sache auf der Strecke geblieben ist. Die Arabische Revolution dauert nun rund ein halbes Jahr und nicht überall haben sich demokratische Kräfte durchgesetzt. Sowohl Libyen als auch Syrien stecken in den gewalttätigsten und schwersten Auseinandersetzungen ihrer jüngeren Geschichte, ob sich die Sache zum Guten wendet oder ob sich die alten Kräfte wieder durchsetzen, ist noch nicht klar. Klarer sind aber die Tatsachen, dass die Weltöffentlichkeit kritischer zuschaut und dass die europäischen Staaten, allen voran die Nato wieder einmal zu spät und nur halbherzig eingegriffen haben. Wie viel vom Leid in Libyen hätte sich verhindern lassen?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 15. Jul, 15:00
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